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Mutmach-Geschichte: Warum die Wale in die Antarktis zurückkehren

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"Der Schutz von uns Menschen für die Lebensräume der Wale wirkt", freut sich Antje Boetius, Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. "Das ist eine gute Nachricht." In der Antarktis sei sie Zeugin einer Rückkehr von Wahlpopulationen in riesigen Gruppen gewesen. "Wenn man das einmal gesehen hat, verlässt einen dieses Bild nicht mehr." Die Arbeit der internationalen Walfangkommission in den letzen Jahrzehnten zeige nun offenbar Wirkung.

Wie Wale dem Klima guttun

Eine Entwarnung für den Gesamtbestand der Wale will die Meeresbiologin nicht geben, aber die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen stimmt sie hoffnungsvoll. Es gebe Hinweise darauf, dass sich Finnwale, Blauwale und Grauwale wieder stärker vermehren würden. Das sei positiv, denn Wale würden dazu beitragen, dass Ozeane den CO2-Anteil in der Atmosphäre reduzieren könnten. Wale leisteten also einen Beitrag zum Klimaschutz. Deshalb sollte die Menschheit alles ihr mögliche für ein Anwachsen der Populationen tun.

Optimismus für die Zukunft

Die Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts ist trotz Klimawandel und Umweltverschmutzung zuversichtlich, dass sich die Menschheit auf Regeln einigen werde, um die Natur zu schonen. Als Beispiel nennt sie ihre Kindheit, in welcher sie nach dem Spielen am Strand regelmäßig Teerklumpen am Körper gehabt habe, und als es unmöglich gewesen sei, in Flüssen zu schwimmen. Das habe sich geändert, weil vielen Menschen bewusst geworden sei, dass es so nicht weitergehen könne. Letztendlich gehe es um die Frage: "In welcher Zukunft wollen wir leben? In einer mit sauberen Meeren - oder mit schmutzigen, in denen Wale verenden?"
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Wie Wale dem Klima guttun

Eine Entwarnung für den Gesamtbestand der Wale will die Meeresbiologin nicht geben, aber die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen stimmt sie hoffnungsvoll. Es gebe Hinweise darauf, dass sich Finnwale, Blauwale und Grauwale wieder stärker vermehren würden. Das sei positiv, denn Wale würden dazu beitragen, dass Ozeane den CO2-Anteil in der Atmosphäre reduzieren könnten. Wale leisteten also einen Beitrag zum Klimaschutz. Deshalb sollte die Menschheit alles ihr mögliche für ein Anwachsen der Populationen tun.

Optimismus für die Zukunft

Die Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts ist trotz Klimawandel und Umweltverschmutzung zuversichtlich, dass sich die Menschheit auf Regeln einigen werde, um die Natur zu schonen. Als Beispiel nennt sie ihre Kindheit, in welcher sie nach dem Spielen am Strand regelmäßig Teerklumpen am Körper gehabt habe, und als es unmöglich gewesen sei, in Flüssen zu schwimmen. Das habe sich geändert, weil vielen Menschen bewusst geworden sei, dass es so nicht weitergehen könne. Letztendlich gehe es um die Frage: "In welcher Zukunft wollen wir leben? In einer mit sauberen Meeren - oder mit schmutzigen, in denen Wale verenden?"
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