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In Liebe

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Aus dem 1. Johannesbrief, Kapitel 3, Vers 1 „Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen, und wir sind es auch!“

Ein Kind kommt zur Welt. Ein täglicher Vorgang, der sich zigtausendfach wiederholt. Ein Vorgang, der meistens mit viel Schmerzen verbunden ist. Wenn aber das Kind geboren ist, stellt sich in vielen Fällen Freude ein.

Was hat es aber mit Gottes Kindern auf sich? Werden die auch geboren und wenn ja, wie? Wer ist überhaupt ein Kind Gottes? Ist jeder Mensch ein Kind Gottes, wie es in einem Lied einmal heißt? Welches Kind hat das Recht, einen Mann seinen Vater zu nennen?

Da gibt es zwei Möglichkeiten: die rein biologische Abstammung und eine rechtliche Vorgehensweise.

Wenn ein Mann ein Kind zeugt, dann darf dieses Kind diesen Mann „Vater“ nennen. Bei einer Adoption ist es anders. Da hat ein Kind das Recht, den Mann, der es adoptiert hat, „Vater“ zu nennen.

Wie aber kann ein Mensch von Gott geboren werden?

Der Apostel Johannes gibt darauf in seinem Evangelium eine Antwort. Er schreibt von dem Wort, das Gott war und Mensch geworden ist. Damit ist Jesus Christus gemeint. Er - Jesus- kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.nWie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben. (Johannes 1, Vers 11-12)

Gottes Kind zu sein hat also mit Jesus Christus zu tun. Er, der Sohn Gottes, schenkt anderen die Macht, ein Kind Gottes zu werden. Einen anderen Weg gibt es nicht. Alle dürfen Vater zu Gott sagen, die an Jesus als Retter glauben.

Was da mit einem Menschen geschehen kann, hat seinen Ursprung in der Liebe des Vaters. Das ist der Vater im Himmel, von dem Jesus herkommt. Das ist der Vater, der im Gebet „Vater unser“ angesprochen wird.

Seine Liebe hat ihn dazu bewegt, mit Menschen eine Beziehung einzugehen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er Jesus auf die Erde geschickt.

Als zartes Kind zur Welt gekommen, lag er da in einer Krippe. Schon bald mussten seine Eltern mit ihm fliehen. Sein Leben wurde von dem damals herrschenden König bedroht.

Jesu Leben begann in einem Holzgestell, sein Leben endete an einem solchen. Am Kreuz erlitt Jesus einen schrecklichen Tod. Aber sein Vater hat ihn auferweckt. Ja, Jesus lebt! So hat ein Mensch jetzt durch Jesus die Möglichkeit, Gottes Kind zu werden. Wie viele ihn aber aufnahmen: Jesus aufnehmen geht ganz einfach durch ein Gebet wie dieses: „Jesus, ich möchte gern ein Kind Gottes sein. Komm du in mein Leben und mache du mich neu. Ich will an dich glauben und dir gehören. Amen.“

Jeder, der so von Herzen betet, wird ein Kind Gottes. Er wird von Gott von neuem geboren.

Es ist die Liebe des Vaters, die das möglich macht. Die Liebe Gottes ruft auch nach Ihnen. Ja, Sie sind von Gott geliebt! Egal, wer Sie sind. Egal wo Sie gerade sind. Jesus steht vor der Tür Ihres Lebens. Ich bitte Sie von Herzen: Öffnen Sie ihm die Tür und lassen Sie Jesus zu sich hinein. So werden Sie zu einem Kind Gottes. Nicht nur das: sondern gleichzeitig werden Sie auch zu einem Erben. Zu einem Erben von Gottes Reich. Zu einem Miterben von Jesus Christus. Welch eine Liebe macht das für Sie und für jeden Menschen auf dieser Welt möglich!

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Christfest. Denn wir feiern ja die Geburt des Christus, des Heilands der Welt.

Autor: Joachim Seule


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Aus dem 1. Johannesbrief, Kapitel 3, Vers 1 „Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen, und wir sind es auch!“

Ein Kind kommt zur Welt. Ein täglicher Vorgang, der sich zigtausendfach wiederholt. Ein Vorgang, der meistens mit viel Schmerzen verbunden ist. Wenn aber das Kind geboren ist, stellt sich in vielen Fällen Freude ein.

Was hat es aber mit Gottes Kindern auf sich? Werden die auch geboren und wenn ja, wie? Wer ist überhaupt ein Kind Gottes? Ist jeder Mensch ein Kind Gottes, wie es in einem Lied einmal heißt? Welches Kind hat das Recht, einen Mann seinen Vater zu nennen?

Da gibt es zwei Möglichkeiten: die rein biologische Abstammung und eine rechtliche Vorgehensweise.

Wenn ein Mann ein Kind zeugt, dann darf dieses Kind diesen Mann „Vater“ nennen. Bei einer Adoption ist es anders. Da hat ein Kind das Recht, den Mann, der es adoptiert hat, „Vater“ zu nennen.

Wie aber kann ein Mensch von Gott geboren werden?

Der Apostel Johannes gibt darauf in seinem Evangelium eine Antwort. Er schreibt von dem Wort, das Gott war und Mensch geworden ist. Damit ist Jesus Christus gemeint. Er - Jesus- kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.nWie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben. (Johannes 1, Vers 11-12)

Gottes Kind zu sein hat also mit Jesus Christus zu tun. Er, der Sohn Gottes, schenkt anderen die Macht, ein Kind Gottes zu werden. Einen anderen Weg gibt es nicht. Alle dürfen Vater zu Gott sagen, die an Jesus als Retter glauben.

Was da mit einem Menschen geschehen kann, hat seinen Ursprung in der Liebe des Vaters. Das ist der Vater im Himmel, von dem Jesus herkommt. Das ist der Vater, der im Gebet „Vater unser“ angesprochen wird.

Seine Liebe hat ihn dazu bewegt, mit Menschen eine Beziehung einzugehen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er Jesus auf die Erde geschickt.

Als zartes Kind zur Welt gekommen, lag er da in einer Krippe. Schon bald mussten seine Eltern mit ihm fliehen. Sein Leben wurde von dem damals herrschenden König bedroht.

Jesu Leben begann in einem Holzgestell, sein Leben endete an einem solchen. Am Kreuz erlitt Jesus einen schrecklichen Tod. Aber sein Vater hat ihn auferweckt. Ja, Jesus lebt! So hat ein Mensch jetzt durch Jesus die Möglichkeit, Gottes Kind zu werden. Wie viele ihn aber aufnahmen: Jesus aufnehmen geht ganz einfach durch ein Gebet wie dieses: „Jesus, ich möchte gern ein Kind Gottes sein. Komm du in mein Leben und mache du mich neu. Ich will an dich glauben und dir gehören. Amen.“

Jeder, der so von Herzen betet, wird ein Kind Gottes. Er wird von Gott von neuem geboren.

Es ist die Liebe des Vaters, die das möglich macht. Die Liebe Gottes ruft auch nach Ihnen. Ja, Sie sind von Gott geliebt! Egal, wer Sie sind. Egal wo Sie gerade sind. Jesus steht vor der Tür Ihres Lebens. Ich bitte Sie von Herzen: Öffnen Sie ihm die Tür und lassen Sie Jesus zu sich hinein. So werden Sie zu einem Kind Gottes. Nicht nur das: sondern gleichzeitig werden Sie auch zu einem Erben. Zu einem Erben von Gottes Reich. Zu einem Miterben von Jesus Christus. Welch eine Liebe macht das für Sie und für jeden Menschen auf dieser Welt möglich!

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Christfest. Denn wir feiern ja die Geburt des Christus, des Heilands der Welt.

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