#57 – Émilie du Châtelet, frühe Frauenrechte, ethisches Glück und Naturphilosophie
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Nicht nur als Wegbegleiterin für Voltaire wurde Émilie du Châtelet (1706-1749) berühmt, sie hat ihre eigenen Gedanken festgehalten und ist eine wichtige Figur für Emanzipation und Frauenrechte im 18. Jahrhundert. Naturphilosophisch verband sie Newtons Physik mit Leibniz‘ Denken und erörterte Bedingungen des ethischen Glücks. Wie die unbekannte Philosophin das gemacht hat, erfahrt ihr hier.
Es folgt unsere Sommerpause. Lasst euch überraschen!
Nächste Folge der Reihe Politikphilosophie: Blinde Flecken der sozialen Gerechtigkeit
Nächste Spezialfolge Philosophiegeschichte ERST IM HERBST: Denis Diderot und die Enzyklopädisten
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00:00 Intro, Einordnung, Ablauf
04:22 Biographie
10:15 Wirken & Philosophie
26:06 Zusammenfassung
Literatur/Links/Quellen
Vorlesungen Uni Wien & wikipedia
Émilie du Châtelet: Rede vom Glück [Discours sur le bonheur].
Bildnachweise: https://principia.io/media/uploads/images/efemerides/fullsizerender.jpg, https://ciencia.unam.mx/uploads/textos/ar_emilie_du_chatelet_01_21102021.jpg, https://blogs.slv.vic.gov.au/wp-content/uploads/2022/03/20220318_100404-1.jpg
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