Player FM - Internet Radio Done Right
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محتوای ارائه شده توسط Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer, Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, and Christian »Schepp« Schaefer. تمام محتوای پادکست شامل قسمتها، گرافیکها و توضیحات پادکست مستقیماً توسط Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer, Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, and Christian »Schepp« Schaefer یا شریک پلتفرم پادکست آنها آپلود و ارائه میشوند. اگر فکر میکنید شخصی بدون اجازه شما از اثر دارای حق نسخهبرداری شما استفاده میکند، میتوانید روندی که در اینجا شرح داده شده است را دنبال کنید.https://fa.player.fm/legal
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Revision 638: Web Component vs. Frontend Framework (und allgemeines Framework/CMS-Drama)
Manage episode 451013145 series 2406115
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Stefan und Peter hatten vorgehabt, das Thema „Web Components vs. Frameworks“ gründlich durchzudiskutieren, doch das allgegenwärtige Framework- und CMS-Drama nahm dann die Hauptrolle ein.
Schaunotizen
- [00:02:07] Framwork-Drama
- Vor dem Hintergrund des jüngsten WordPress-Chaos und dem faust-style VC-Deal des weiteren Vite-Universums quatschen wir über die Stabilität und Vertrauenswürdigkeit unserer Plattformen und Frameworks. Wir vergleichen den klassischen Lock-In Long Con von Vercel mit dem BDFL-Modell von WordPress und „richtigen“ OSS-Projekten wie jenen, die via OpenJS finanziert werden. Gegen Ende kommen wir tatsächlich zum ursprünglich geplanten Thema „Web Components vs. Frameworks“, angestachelt durch den provokanten Artikel "Web Components Are Not the Future" aus der Feder des gänzlich unparteiischen Ryan Carniato (bekannt für SolidJS).
914 قسمت
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Schaunotizen
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- Vor dem Hintergrund des jüngsten WordPress-Chaos und dem faust-style VC-Deal des weiteren Vite-Universums quatschen wir über die Stabilität und Vertrauenswürdigkeit unserer Plattformen und Frameworks. Wir vergleichen den klassischen Lock-In Long Con von Vercel mit dem BDFL-Modell von WordPress und „richtigen“ OSS-Projekten wie jenen, die via OpenJS finanziert werden. Gegen Ende kommen wir tatsächlich zum ursprünglich geplanten Thema „Web Components vs. Frameworks“, angestachelt durch den provokanten Artikel "Web Components Are Not the Future" aus der Feder des gänzlich unparteiischen Ryan Carniato (bekannt für SolidJS).
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Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud. Head in the Cloud ist eine Konferenz von Mittwald , die am 13. Juni 2025 in Espelkamp stattfand. This Way Up: Zwei Jahre Platform Engineering zwischen Stück-, Gefahr- und Sammelgut Mit Mathias Gebbe , Aljoscha Bollmann Aljoscha und Matze sprechen über die Learnings ihres Platform Engineering Teams – was hat gut geklappt, was funktioniert vielleicht auch nicht so einfach. Neben praktischen Tipps, gibt’s auch einige Insights aus der Arbeit für den Logistik-Dienstleister Hellmann und vor allem erfahrt ihr auch, was es mit Stück-, Gefahr- und Sammelgut auf sich hat. Das Video zum Talk wird zeitnah auf dem YouTube Kanal von Mittwald verfügbar sein.…
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1 Revision 666: KI in der Webentwicklung 1:24:50
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In unserem KI-Block geht’s diesmal wieder um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Webentwicklung – von Codegenerierung über Tool-Integrationen bis hin zu lokalen Modellen und neuen Standards, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine verändern könnten. Dazu haben wir Max Marschall eingeladen (Consultant bei ThinkTecture , LinkedIn ), der mit Vanessa und Schepp über seine Erfahrungen spricht. Wir diskutieren Tooling, werfen einen kritischen Blick auf technische und ethische Grundlagen – und Max bringt’s auf den Punkt: Wir arbeiten immer mehr mit „Sprache als Interface“. Unser Sponsor Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level!Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki . Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen ! Schaunotizen [00:06:15] LLMs Wir sprechen über die Basis fast aller heutigen KI-Anwendungen: LLMs. Schepp erinnert sich an seine ersten Gehversuche mit der Tabnine-Erweiterung für JetBrains , Max bringt die aktuelle Entwicklung ein – von klassischem Machine Learning bis zu ChatGPT. Dabei bleibt klar: Die Vorschläge sollte man nicht blind übernehmen. Und auch das Thema Urheberrecht beim Training von Modellen lassen wir nicht außen vor. [00:13:15] Komplexität der Aufgaben Je komplexer die Aufgabe, desto schwieriger tut sich KI. Das stellen Max und Vanessa schnell fest. Bei einfachen Problemen funktioniert’s oft erstaunlich gut – bei größeren Projekten sinkt der Nutzen oder es schleichen sich Fehler ein. [00:21:42] Agentic Code Editors Wir werfen einen Blick auf Editoren, die mehr können als einfache Prompts: sogenannte Agentic Code Editors. Max hat verschiedenste Tools ausprobiert – von NeoVim über VS Code bis JetBrains . Tools wie Windsurf oder Cursor liefern echte Kontextunterstützung. Vanessa bleibt lieber bei ChatGPT, weil dort klar ist: Kontext gibt’s keinen. Wir reden auch über @commands zur gezielten Aufgabensteuerung und Use Cases wie Variablennamen oder Talktitel finden. [00:30:47] Coding Rules Wir sprechen über CodingRules.ai und ähnliche Tools, mit denen wir einmal definieren können, welche Stilregeln gelten – z. B. ob fat arrow functions oder ECMAScript-Imports verwendet werden sollen. Max nutzt solche Tools projektbezogen – und schaltet z. B. in einen „Architekturmodus“ oder „Doku-Modus“ um. [00:34:45] Memory Bank Langfristiger Kontext ist das Stichwort: Mit Tools wie Cursor Memory Bank oder Cline.bot lassen sich Informationen dauerhaft speichern – z. B. welche Tools im Projekt verwendet werden. Cline legt dafür Markdown-Dateien an, wie in den Cline Docs beschrieben. [00:39:56] Lokale LLMs Datenschutz ist ein großes Thema – gerade im Unternehmenskontext. Wir sprechen über lokale LLMs mit Ollama oder ChatGPT via Azure . So lassen sich Modelle datenschutzkonform nutzen – ohne dass Inhalte ins Training einfließen. [00:45:18] MCP (Model Context Protocol) Max bringt MCP ins Spiel – das Model Context Protocol von Anthropic . Eine neue Schnittstelle, mit der sich LLMs standardisiert mit externen Tools wie Datenbanken oder Backends verbinden lassen. [00:51:02] Generatoren Wir reden über Tools wie V0 , Lovable , Bolt.new und Builder.io . Sie liefern per Prompt komplette Frontends – oft als React-Komponenten. Das spart Zeit, ist aber in der Praxis oft auf generische Anwendungen begrenzt. Kevin hat in Revision 665 ähnliche Erfahrungen gemacht. [01:00:31] Chrome Dev Tools Auch die Chrome DevTools bekommen KI-Funktionen. Max berichtet, dass man dort künftig Fragen zum Code stellen oder Styles ändern kann – spannend, auch wenn er selbst das lieber direkt in der IDE macht. Firefox testet laut Support-Artikel eigene KI-Features. [01:13:39] CLI Integration Wer im Terminal zu Hause ist, schaut sich Tools wie Aider oder Warp an. Wir sprechen über diesen Medium-Artikel mit 5 Must-Have CLI-AI-Tools , in dem praktische Tools gesammelt sind. [01:15:57] Platform Tooling Auch rund um GitHub, Jira & Co. zieht KI ein. Automatische Pull Request Reviews, Ticket-Zusammenfassungen, Textoptimierungen – das verändert unsere Workflows und spart Zeit. Links LLM Visualization…
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1 Revision 665: Wie ich mit KI 3x schneller Apps programmiere 1:17:13
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Weiter in unserem KI-Block geht es mit Kevin Chromik ( Webseite , LinkedIn ), Content Creator ( YouTube ). Kevin berichtet Hans und Vanessa seine Erfahrungen darüber, wie er mit KI Tools 3x schneller Apps programmieren kann. Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Schaunotizen [00:01:30] Wie ich mit KI 3x schneller Apps programmiere 3x schneller entwickeln! Ja, das ist eine YouTube-Clickbait Headline! Es wird schnell klar: Die KI übernimmt zwar nicht alles, aber sie kann an vielen Stellen den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen – manchmal sogar um das Dreifache. Kevin berichtet über eine App, die er zusammen mit einem anderem YouTuber in Flutter mit Hilfe von KI-Tools gebaut hat. Der Anwendungsfall ist hierbei, dass sie nur zu zweit an dieser App schreiben, und beide zuvor nicht mit Flutter gearbeitet haben. Sie müssen bei dieser App auch keinen strikten Design Richtlinien folgen, sondern können der KI mehr Freiheiten geben. Ein großes Thema ist die Frage nach dem Kontext: Tools wie ChatGPT liefern oft brauchbare Antworten, kennen aber die eigene Codebase nicht. Das macht ihre Vorschläge schnell unbrauchbar oder zumindest nicht optimal integrierbar. Ganz anders sieht es bei Tools wie Cursor oder Windsurf aus, die direkt in die IDE eingebunden werden – z. B. in VS Code – und Zugriff auf das gesamte Projekt haben. Damit können sie nicht nur präziser helfen, sondern auch bessere Architekturvorschläge machen oder konkrete Codeabschnitte erklären. Besonders spannend ist Kevins Ansatz, KI nicht unbedingt zum „schnelleren Programmieren“ im klassischen Sinne zu nutzen, sondern vielmehr für alles drumherum. Beim Prototyping etwa hilft KI, Ideen schnell zu visualisieren – auch wenn der produzierte Code am Ende verworfen wird. Kevin erzählt von einem Beispiel, als er ein Award-System in seine Habit-Tracker-App einbauen wollte: Die Idee war noch nicht ausgereift, doch Windsurf konnte dennoch eine erste Oberfläche erzeugen, mit der man experimentieren konnte – inklusive Animationen. Der Code war nicht perfekt, aber als Sparringspartner war die KI extrem hilfreich. Wir sprechen auch über den Unterschied zwischen eigenen Programmiersprachen und fremden: Ist man mit KI auch in der eigenen Sprache wirklich schneller? Und wie sinnvoll ist KI eigentlich für Junior-Entwickler:innen? Kevin und Vanessa sehen hier Chancen, aber auch Risiken. Während Stack Overflow oft ein notwendiger Umweg ist, bei dem man sich zwangsläufig mit dem Problem auseinandersetzt, liefern KI-Tools direkte Lösungen – ohne Umweg, ohne Kontext. Das kann zu schnellen Ergebnissen führen, aber auch dazu, dass Lernprozesse übersprungen werden. Trotzdem: Gute Tools wie Windsurf ermöglichen inzwischen Rückfragen zur Codebase wie „Erklär mir mal die Architektur dieser App“ – und das kann gerade für weniger erfahrene Entwickler:innen ein echter Gewinn sein. Ein weiteres Thema ist Codequalität. Kevin berichtet, dass er seine Habit-Tracker-App bewusst mit einer sauberen Architektur gebaut hat – auch wenn sie funktional simpel ist. Er merkt an: Je besser man selbst entwickelt, desto mehr stört einen der Output von KI, weil viele Vorschläge einfach qualitativ nicht mithalten können. Viel Code im Netz ist schlicht schlecht – und KI reproduziert diesen leider oft. Gute Entwickler:innen sind in den meisten Fällen noch deutlich besser als jede KI. Zum Abschluss diskutieren wir noch mit Hans, ob man heute noch zusätzliche Libraries braucht – oder ob KI-Tools wie V0 von Vercel mit ihren fertigen Komponenten schon ausreichen, um direkt damit zu starten. Links Windsurf vs. Cursor (Builder.io) Ein Vergleich zweier KI-gestützter Entwicklungsumgebungen, die im Podcast thematisiert werden. Cucumber Testing-Tool für verhaltensgesteuerte Entwicklung – im Gespräch als potenzieller KI-Anwendungsfall erwähnt. v0 von Vercel KI-gestütztes Tool zum Erzeugen von UI-Komponenten – im Gespräch als Beispiel für automatisierte Entwicklung.…
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1 Revision 664: TYPO3-Extensions bauen mit AI 1:05:54
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Extensions für TYPO3 entwickeln – klingt erstmal nach Handarbeit. Aber was passiert, wenn man gängige KI-Tools wie ChatGPT oder Codegenerierungsdienste an den Prozess lässt? Martin Helmich hat’s ausprobiert – und berichtet von den praktischen Herausforderungen, Erfolgen und Fallstricken beim Einsatz von KI im TYPO3-Kontext. Unser Sponsor Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level! Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki . Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen ! [00:01:36] TYPO3-Extensions bauen mit AI Martin erklärt, wie er ein KI-gestütztes Projekt aufgesetzt hat, das TYPO3-Extensions auf Basis von Prompts generiert. Ziel war es nicht, produktiven Code zu erzeugen, sondern auszuloten, was mit heutigen Tools bereits möglich ist – und wo man mit durchdachten Prompts tatsächlich Zeit und Struktur gewinnt. Wir diskutieren, welche Aufgaben sich für KI besonders eignen – z. B. die Generierung von TCA-Definitionen, Sprachdateien oder Konfigurationsklassen – und wie sich generierter Code später weiterverwenden lässt. Dabei wird klar: Ohne ein tiefes Verständnis des TYPO3-Ökosystems bringt die beste KI wenig. Ein spannender Punkt: Wie lassen sich Prompt-Vorlagen standardisieren? Könnte man daraus ein öffentliches Tool bauen, das TYPO3-Entwicklung beschleunigt – ohne dass es gleich „AI-first“ wird? Daneben geht’s um die Frage, wie man mit Blackbox-Code umgeht, der nicht aus dem Editor kommt, sondern aus einem Prompt. Und wie viel man einer KI zutrauen will, wenn es nicht nur um technische Korrektheit, sondern auch um konzeptuelle Entscheidungen geht. Zum Schluss wagen wir noch einen kleinen Ausblick: Wo geht das hin – in TYPO3, aber auch allgemein im Web-Stack? Und was braucht es, damit KI bei der Extension-Entwicklung mehr wird als nur ein Gimmick? Links TYPO3 Association Martin ist dort im Vorstand aktiv Smart Extension Builder von Mittwald KI-gestütztes Tool zum Generieren von TYPO3-Extensions Dify Tool zum Erstellen eigener KI-Anwendungen – als Backend für Martins Projekt im Einsatz Rector Automatisiertes Refactoring-Tool für PHP WebDev Arena Plattform zum Vergleichen von KI-Modellen beim Webdesign – man gibt einen Prompt ein und sieht, wie verschiedene Modelle daraus eine Website bauen (erwähnt in Front-End Fire #94 ).…
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1 Revision 663: Agentic AI – was kommt nach Prompting? 1:05:42
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Schon wieder eine neue Buzzword-KI? Nicht ganz. In dieser Folge sprechen wir mit Robin Böhm über Agentic AI – ein Konzept, das gerade massiv Fahrt aufnimmt. Statt auf einen Prompt zu warten, werden KI-Agenten selbst aktiv: Sie analysieren Aufgaben, planen Schritte und setzen diese eigenständig um. Was bedeutet das für Entwickler:innen, Tools – und letztlich für uns als Nutzer:innen? Unser Sponsor Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level! Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki . Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen ! Schaunotizen [00:01:36] Agentic AI Robin gibt einen praxisnahen Überblick: Was macht eine KI „agentisch“? Wie wird festgelegt, was ein Agent darf – und was nicht? Wir steigen ein mit einem technischen Abriss der Konzepte, die aktuell unter dem Schlagwort Agentic AI diskutiert werden: Fähigkeiten, Kontrollinstanzen, Kontextverwaltung und mehr. Dabei geht es auch um Frameworks wie LangChain, den Umgang mit JSON-Kommandostrukturen, und um frühe Ansätze für Protokolle, mit denen Agenten sich gegenseitig über ihre Fähigkeiten austauschen können. Robin vergleicht den aktuellen Stand mit „Super Nintendo-Level“ – was aber nicht heißt, dass das Ganze ungefährlich wäre. Denn die nächste Iteration ist vielleicht nicht weit entfernt. Wir diskutieren, wie Agentic AI bereits heute in Projekten auftaucht, wo es echte Automatisierungsvorteile gibt – und wo wir dringend Grenzen ziehen müssen. Besonders spannend wird es, wenn Robin beschreibt, wie sich unsere Erwartungen an „Tools“ verändern: Weg vom klassischen Button-Klick, hin zur Zieldefinition – und der Agent übernimmt. Am Ende steht die Frage: Wie behalten wir als Entwickler:innen die Kontrolle – und wie gestalten wir diese Systeme so, dass sie nicht nur mächtig, sondern auch nachvollziehbar und verantwortungsvoll sind? Keine Schaunotizen LangChain Ein populäres Framework für agentenbasierte KI-Anwendungen – bringt Tools, Speicher und Entscheidungslogik zusammen. ReAct Prompting Ein Konzept, das Denk- und Aktionsschritte kombiniert – oft Basis für agentisches Verhalten bei LLMs.…
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1 Revision 662: Entwickeln mit KI 1:56:49
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Diesmal zu Gast: Jens Jacobsen ( benutzerfreun.de , LinkedIn ), Autor & Digital-Experte. Jens schrieb das Buch Websites entwickeln mit KI und erzählt Peter und Vanessa, wie das am besten geht, und warum er lieber von Webseiten „besser“, anstatt „schneller“ entwickeln spricht. Das Buch richtet sich an alle mit einem gewissen technischen Verständnis – etwa Produktmanager:innen, Entwickler:innen oder Designer:innen – aber auch erfahrenere Techies werden darin wertvolle Einblicke finden. Unser Sponsor Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level! Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki . Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen ! Schaunotizen [00:01:30] Entwickeln mit KI Im Gespräch geht es darum, warum es nicht ausreicht, sich in einer Minute eine Website „zusammenklicken“ zu lassen – selbst wenn einem viele Tools genau das versprechen. Zwar entsteht dann formal eine Webseite, doch in den seltensten Fällen eine gute. Jens betont, wie wichtig es ist, sich zunächst Gedanken über das Geschäftsmodell zu machen, bevor man überhaupt an die technische Umsetzung denkt. Besonders bei Portfolio-Seiten oder kleinen Online-Shops kann man zwar viel mit KI erledigen, aber ohne Substanz nützt das beste Tool wenig. Wir diskutieren auch die wachsende Zahl an KI-Tools: Jens hat über 70 davon getestet – und nur drei haben ihn wirklich überzeugt. Die meisten Tools funktionieren nach einem simplen Prinzip: Man gibt einen Titel, vielleicht ein paar Stichpunkte ein, und bekommt daraufhin eine generische Website auf Basis eines Templates. Jens warnt davor, sich von solchen „auf Knopfdruck“-Lösungen blenden zu lassen. Gute Tools hingegen stellen erst einmal Fragen – etwa zur Zielgruppe oder zur Struktur der Seite – und entwickeln daraus eine erste Sitemap oder sogar Wireframes. Auch das Thema Arbeitswelt spielt eine Rolle: Wird KI langfristig Jobs im UX-Design oder Vertrieb gefährden, weil es inzwischen KI-gestütztes User-Testing und automatisierte Verkaufsanalysen gibt? Peter merkt dazu an: „Wenn’s nichts kostet, kann man’s auch siebenmal ausprobieren.“ Eine Realität, die einerseits Chancen schafft, andererseits aber auch Druck auf klassische Rollen im Unternehmen ausüben könnte. Doch Jens kontert damit, dass man dann eben sieben Versionen von irgendeiner Webseite hätte, aber nicht einer, die den eigentlichen Zweck tatsächlich richtig erfüllt. Am Ende bleibt festzuhalten: Man muss heutzutage wohl leider nicht mehr programmieren können, um mit KI Webseiten zu erstellen – aber ein gewisses technisches Verständnis hilft. Das heißt aber noch lange nicht, dass eine sinnvolle Webseite dabei herauspurzelt. Nur eben irgendeine. Die eigentliche Arbeit – worum es geht, die Texte, die Bilder – dabei kann KI sehr hilfreich sein und als ein Sparring-Partner dienen. Wer nicht nur auf schnelle Ergebnisse, sondern auf durchdachte, nachhaltige Weblösungen setzt, findet in Jens‘ Buch einen hilfreichen Wegweiser durch die Tool-Landschaft und den KI-Dschungel. Links 📘 Das Buch von Jens: Websites entwickeln mit KI Ein praktischer Guide für alle, die Webseiten effizient mit KI planen und umsetzen wollen – ohne dabei Qualität und Strategie aus dem Blick zu verlieren.…
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1 Revision 661: SelfHTML wird 30 – ein Web-Urgestein feiert Geburtstag 🥳 1:02:41
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SelfHTML gehört zu den ganz Großen der deutschsprachigen Weblandschaft – und das seit 1995. Wer sich in den Nullerjahren HTML, CSS oder JavaScript beigebracht hat, ist an dieser Seite kaum vorbeigekommen. Grund genug, dieses Jubiläum mit einer eigenen Folge zu feiern! In dieser Revision spricht Schepp mit Matthias Scharwies – aktiver Maintainer, Mitgestalter der Community und einer der Menschen, die SelfHTML bis heute weiterentwickeln. Wir sprechen über die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft einer der traditionsreichsten Dokumentationen rund ums Web. Schaunotizen [00:01:12] SelfHTML wird 30! Matthias erzählt, wie SelfHTML in den 90ern entstanden ist, wie es zu einem Fixpunkt für Web-Einsteiger:innen wurde und welche Meilensteine das Projekt seitdem erlebt hat. Vom klassischen HTML-Handbuch bis zum heutigen Community-Wiki – vieles hat sich verändert, aber der Geist ist geblieben. Wir reden darüber, wie sich das Projekt über die Jahre hinweg geöffnet hat, wie Beiträge organisiert sind, wie man selbst mitmachen kann – und warum das Forum nach wie vor ein guter Ort ist, um Fragen zu stellen. Auch spannende Randgeschichten aus der Redaktion kommen zur Sprache. Ein Highlight im Jubiläumsjahr ist das SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim , das als Unconference stattfindet. Matthias gibt einen Ausblick darauf, was dort geplant ist, warum sich ein Besuch lohnt – und wie viel Motivation und Energie aus solchen persönlichen Begegnungen entstehen kann. Natürlich schauen wir auch nach vorn: Was fehlt aktuell? Wie lassen sich neue Webstandards wie „ Open UI “ einbauen? Und wie bleibt man bei einem so gewachsenen Projekt überhaupt handlungsfähig? Matthias gibt Einblicke in Tools, Arbeitsweisen und den pragmatischen Umgang mit Legacy-Strukturen. Links SelfHTML Wiki Die aktuelle Community-gepflegte Version der SelfHTML-Dokumentation – mit allem, was man über HTML, CSS und JavaScript wissen sollte. Das SelfHTML Forum Der Diskussionsbereich für alle, die Fragen haben oder mitdiskutieren wollen – seit Jahren aktiv und gut moderiert. SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim Das Community-Event zum 30. Jubiläum: eine Unconference, bei der sich die Szene trifft, diskutiert, plant – und feiert. Can I use Ein beliebtes Tool, das in der Folge erwähnt wird – hilfreich, um herauszufinden, welche Webfeatures in welchen Browsern funktionieren. Open UI Ein Community-Projekt zur Standardisierung von UI-Komponenten im Web.…
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1 Revision 660: PHP im Jahr 2025 – Ökosystem zwischen Kontinuität und Wandel 1:45:24
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PHP ist eine dieser Sprachen, die man leicht unterschätzt – und die trotzdem nicht weggeht. Im Gegenteil: Sie hat sich über Jahrzehnte hinweg weiterentwickelt und ist heute das Fundament unzähliger produktiver Anwendungen. Grund genug für uns, einen genaueren Blick auf den Status quo und die Entwicklung dahinter zu werfen. Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Für diese Revision haben wir uns einen der zentralen Köpfe der PHP-Welt eingeladen: Sebastian Bergmann, Erfinder von PHPUnit, langjähriger Open-Source-Maintainer und pragmatischer Beobachter des Ökosystems ( Web / LinkedIn / Mastodon ). Gemeinsam mit Schepp und Hans spricht er über Technologie, Verantwortung und das Leben als jemand, der seit Jahrzehnten mit und an PHP arbeitet. Schaunotizen [00:01:03] PHP im Jahr 2025 Wir starten mit Sebastians Weg in die PHP-Welt: Wie kam es zur Entstehung von PHPUnit? Was war der Stand der Dinge damals – und warum hat sich Sebastian überhaupt entschlossen, ein eigenes Test-Framework zu bauen? Wir sprechen über die Anfangsjahre von PHP, über JUnit als Vorbild und den wilden Westen früher PHP-Projekte. Danach werfen wir einen Blick auf das Jetzt: Wie steht es um das Vertrauen in PHP als Sprache? Welche Rolle spielen moderne Tools wie Composer, Frameworks wie Symfony oder Laravel – und was macht eigentlich die PHP Foundation genau? Sebastian schildert, wie sich das Ökosystem professionalisiert hat, aber an vielen Stellen trotzdem auf Freiwilligenarbeit beruht. Natürlich reden wir auch über Tests: Was bedeutet gutes Testing im Jahr 2025? Wie sieht das Zusammenspiel mit Tools wie PHPStan oder Psalm aus? Und wie geht man mit Legacy-Code um, der eigentlich nie für Tests gedacht war? Sebastian teilt Einblicke aus seiner Beratungsarbeit mit Teams und erklärt, wie man pragmatisch Qualität sichert. Ein wichtiger Teil des Gesprächs dreht sich um Open Source im Dauerbetrieb: Was bedeutet es, ein Projekt wie PHPUnit über Jahrzehnte hinweg zu pflegen? Wie hält man durch? Welche Erwartungen kommen von außen – und was kann die Community beitragen, damit das Ganze nicht auf Einzelpersonen lastet? Zum Schluss schauen wir nach vorn: Welche Entwicklungen im PHP-Core lohnen sich im Auge zu behalten? Was fehlt der Sprache noch? Und was wünscht sich Sebastian von der nächsten Generation an Entwickler:innen, die vielleicht bald ihre ersten Pull Requests schreiben? Links PHPUnit Das führende Test-Framework für PHP – entwickelt und gepflegt von Sebastian Bergmann seit über 25 Jahren. PHP Foundation Die Stiftung hinter der aktiven Weiterentwicklung der Sprache. Hier arbeiten festangestellte Entwickler:innen am PHP-Core. Composer Das Dependency-Management-Tool der Wahl für PHP – unerlässlich für moderne Projektstrukturen. Symfony Ein weitverbreitetes PHP-Framework mit Fokus auf Wiederverwendbarkeit, Konventionen und Skalierbarkeit. Laravel Ein modernes Full-Stack-Framework für PHP mit einem großen Ökosystem und starker Community. PHPStan Ein statischer Code-Analyzer, der potenzielle Fehler in PHP-Projekten schon zur Entwicklungszeit erkennt. Psalm Ein weiteres beliebtes Tool zur statischen Analyse von PHP-Code – mit Fokus auf Type Safety.…
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1 Revision 659: Meetings, Memos, Mindset: Büro-Lifehacks für Webdevs 1:15:21
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In dieser Revision ist Melanie Patrick zu Gast – und bringt Skills mit, die man im Webdev-Alltag gerne mal unterschätzt: Organisation, Struktur, Planung und Kommunikation. Kurz: Life Hacks aus dem Büroalltag, die jede:r gebrauchen kann! Schaunotizen [00:01:14] Meetings, Memos, Mindset: Büro-Lifehacks für Webdevs Wir sprechen über Tools und Tricks, die das Chaos im Kopf und auf dem Desktop minimieren – von einfachen Backups bis hin zu cleveren Ablagesystemen. Melanie erzählt, wie man sich in stressigen Situationen selbst austrickst, wie man Meetings effizient gestaltet und warum man auch als Entwickler:in etwas von der „Sekretärinnen-Schule“ lernen kann. Nebenbei geht’s um klassische Software-Fails, digitale To-do-Listen, Passwort-Strategien und wie man durch gute Vorbereitung im Team einfach mehr Ruhe reinbringt. Ein Gespräch über Verantwortung, Vertrauen, Teamplay – und warum gute Organisation nichts mit Kontrollzwang zu tun hat.…
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1 Revision 658: State of JS 2024, Teil 4/4 1:23:16
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Peter, Stefan und Vanessa nehmen sich auch in dieser Woche wieder die Ergebnisse des State of JS 2024 vor. In Teil 1 haben wir uns auf die neuen JavaScript-Features gestürzt, in Teil 2 ging’s um Pain Points in JavaScript und den Browser-APIs, dazu die Leseliste und die Libs. Teil 3 war dann ganz den Meta-Frameworks und dem Testing gewidmet. Jetzt im letzten Teil schauen wir noch auf die Themen „Mobile & Desktop“, „Build Tools“, „Monorepo Tools“ und „Sonstige Tools“. Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Schaunotizen [00:02:49] Mobile & Desktop App oder Webseite? Bei uns gehen die Meinungen auseinander: Vanessa nutzt gern installierbare Desktop-Apps, während Stefan lieber einfach einen Tab offen lässt. Einig sind wir uns: Egal ob App oder Web – das Verhalten sollte konsistent bleiben. Besonders spannend wird’s beim Blick auf Electron vs. Tauri . Tauri basiert auf Rust und hat in den letzten Jahren deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen – nicht zuletzt, weil es deutlich schlanker daherkommt. [00:09:29] Build Tools Webpack ist zwar noch immer weit verbreitet, aber wir sind uns nicht sicher, ob das heute noch gerechtfertigt ist. Stefan kritisiert den „JavaScript-first“-Ansatz und die vielen Loader. Peter ist entspannter unterwegs: Hauptsache, es funktioniert. Unsere Build-Tool-Favoriten: tsc , esbuild und Vite . Wir sprechen auch über dts-Bundler für Typdefinitionen und den (möglichen) Verzicht auf Bundler mit Import Maps . [00:25:37] Monorepo Tools Monorepos – Fluch oder Segen? Vanessa beschreibt typische Stolpersteine bei Multirepos, etwa mit npm link oder Symlinks. Wir finden: Monorepos sind weniger eine technische Entscheidung als eine organisatorische. Peter erzählt von seinem persönlichen „Sirpepe-Universum“-Monorepo – der zeigt, dass das Konzept auch für Einzelpersonen nützlich sein kann. [00:55:26] Sonstige Tools Wir diskutieren Tools wie Lodash und Axios – früher unverzichtbar, heute eher „meh“. Mit der neuen Temporal API könnten auch Libraries wie Moment.js bald Geschichte sein. Vanessa empfiehlt VueUse , Stefan feiert weiterhin Express , und wir nehmen Bun kritisch unter die Lupe. Fazit: Viel Hype, aber oft wenig Substanz. Deno und Cloudflare Workers schneiden da besser ab – vor allem in echten Projekten. Ähnliche Revisionen Revision 656: State of JS 2024, Teil 3/4 Revision 655: State of JS 2024, Teil 2/4 Revision 653: State of JS 2024, Teil 1/4 Revision 652: Automatisiertes Testing mit Playwright Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3 Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3 Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3…
In dieser Revision sprechen wir mit Marius Kleidl ( Web / LinkedIn / Mastodon / GitHub ), Webentwickler bei Transloadit und Mitwirkender am Open-Source-Projekt TUS , über das Thema Resumable Uploads – also Datei-Uploads, die fortgesetzt werden können, wenn zwischendurch mal die Verbindung abraucht oder das Tab versehentlich geschlossen wird. Schaunotizen [00:01:13] Resumable Uploads Wir starten mit der Frage, warum klassische Upload-Methoden im Web oft unzuverlässig sind – vor allem bei großen Dateien wie Videos. Gerade bei instabilen Verbindungen oder auf Mobilgeräten ist Frust vorprogrammiert: Einmal abbrechen heißt meistens von vorne anfangen. Mit Resumable Uploads gehört das der Vergangenheit an. Stattdessen kann der Upload pausieren, später fortgesetzt werden – ganz ohne Datenverlust. Im Zentrum der Folge steht TUS , ein Open-Source-Protokoll für Resumable Uploads, das Marius mitentwickelt. Wir reden über die Entstehung des Projekts, die technischen Grundlagen und wie man TUS in eigene Anwendungen integriert – sei es in Node.js, Go oder mit vorhandenen Client-Libraries. Besonders spannend: Die Spezifikation wird derzeit mit der IETF abgestimmt , mit dem Ziel, Resumable Uploads langfristig als offiziellen HTTP-Standard zu etablieren. Marius gibt uns außerdem einen Einblick in die Community-Arbeit hinter TUS, den Beitrag anderer Open-Source-Projekte und wie Entwickler:innen durch eigene Implementierungen zur Verbesserung beitragen können. Wir streifen Themen wie Caching, Storage-Backends und was eigentlich alles im Hintergrund passieren muss, damit so ein Upload wirklich „resumable“ ist. Natürlich kommen auch die praktischen Fragen nicht zu kurz: Was muss man beachten, wenn man Resumable Uploads in ein bestehendes Projekt integriert? Wie sieht die Kommunikation zwischen Client und Server aus? Und wie viel Aufwand steckt wirklich dahinter? Links TUS-Projekt Die offizielle Webseite des TUS-Projekts, welches Resumable Uploads ermöglicht. Transloadit Der Dienstleister für File-Processing, der Resumable Uploads unterstützt und individuelle Lösungen anbietet. Uppy Ein Open-Source-Projekt, das eine flexible API für den Datei-Upload aus verschiedenen Quellen bereitstellt.…
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1 Revision 656: State of JS 2024, Teil 3/4 1:23:20
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Peter, Stefan und Vanessa besprechen auch diese Woche wieder die Ergebnisse des State of JS 2024 . In Teil 1 stürzten sich die Hosts vor allem auf die neuen JavaScript Features, in Teil 2 besprachen sie die Pain Points von JavaScript und Browser APIs, die Leseliste und die Bibliotheken. In diesem vorletzten Teil schaffen die Hosts ganze zwei weitere Seiten der Umfrage: Meta-Frameworks und Testing. Schaunotizen [00:01:17] Meta-Frameworks Die Hosts wenden sich zunächst der Frage zu, was Meta Frameworks denn eigentlich sind. Bekannte Namen sind Nuxt , Next.js , Remix , SvelteKit , etc. Doch was genau was so ein Meta Framework aus? Ist es eine „All in One“ Lösung? Muss es zwangsweise auf einem anderen Framework basieren? Das bringt uns auch zu einer Endlos-Diskussion: Ist React ein Framework oder eine Library (deutsch: Bibliothek)? Wobei, React hat diese Frage nun selbst beantwortet: Es ist eine Library . Nun gut, die Hosts einigen sich darauf, dass man eine gewisse Erwartungshaltung an Meta-Frameworks hat: Sie kommen mit einem Router , Zustandsverwaltung ( State Management) , SSR und SSG und weiteren bereits eingebauten Features. Meta-Frameworks kommen mit diesen vielen nützlichen Features, keine Frage. Dennoch stellt man auch eine neue Abhängigkeit her. Das Benutzen dieser Meta-Frameworks kann es schwieriger machen, Bugs zu finden und zu fixen. Wie so oft, wenn man nicht mehr die Kontrolle über den kompletten Code hat. Sie können auch mit Sicherheitslücken kommen, wie es kürzlich der Fall bei Next.js war. Wie auch in den beiden vorherigen Teilen sind sich die Hosts wieder in einem Punkt sicher: Es kommt auf die Entwickler:innen an, nicht auf das Meta-Framework. Kleine Bibliotheken wie Eleventy sind dennoch immer eine gute Wahl. Das liegt bei Eleventy daran, dass man HTML und CSS losgelöst von dem Tool schreibt. Das ermöglicht eine leichte Migration in der Zukunft. [00:43:32] Testing Bei dem Thema Testing leben die Hosts in verschiedenen Welten. Während Vanessa sich schon seit Jahren mi Tests in der Welt von Frontend Frameworks beschäftigt, hat der in der Rust -Welt lebende Stefan kaum Berührungspunkte mit Framework-Component Testing und kann die ganze Problematik daher gar nicht so genau nachvollziehen. Vanessa klärt also zunächst einmal über die ganze Tragödie von Unit Tests über Component Tests zu End to End Tests oder doch auch Visual Regression Tests und Snapshot Tests auf. Die Umfrage verrät, dass aktuell viel Jest eingesetzt wird, jedoch niemand mehr so richtig glücklich mit diesem Tool ist. Vitest ist stark auf dem Vormasch, genauso wie Playwright . In Revision 652 sprach kürzlich erst Stefan Judis über automatisiertes Testing mit Playwright. Ähnliche Revisionen Revision 655: State of JS 2024, Teil 2/4 Revision 653: State of JS 2024, Teil 1/4 Revision 652: Automatisiertes Testing mit Playwright Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3 Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3 Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3…
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1 Revision 655: State of JS 2024, Teil 2/4 1:19:00
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Peter, Stefan und Vanessa besprechen weiterhin die Ergebnisse des State of JS 2024 , so wie in der Vergangenheit auch bereits der State of CSS (Revision 633-635) besprochen wurden. In Teil 1 stürzten sich die Hosts vor allem auf die neuen JavaScript Features. Nun geht es weiter mit den Schmerzpunkten von JavaScript und Browser APIs, der Leseliste und den Bibliotheken. Schaunotizen [00:01:35] JavaScript Pain Points Die JavaScript Pain Points Angaben in der Umfrage kamen durch eine Freitext Eingabe in der Umfrage zustande, Wie Peter, Stefan und Vanessa finden, eine wichtige Zusatzinformation, um die Ergebnisse etwas besser interpretieren zu können. Denn diese sind bei näherem Betrachten der eigentlichen Antworten gar nicht mehr so konkret wie die Liste an Kurzantworten erst erscheinen lässt. Ein viel besprochenes Thema ist EcmaScript Module & Common JS. Das ES Module ist ein standardisiertes JavaScript-Modulsystem, das in ECMAScript 2015 (ES6) eingeführt wurde. Es wird in modernen Browsern und Node.js unterstützt. Das CJS Modulsystem wird hauptsächlich in Node.js verwendet. Es wurde entwickelt, bevor JavaScript ein offizielles Modulsystem hatte. Vor allem die Migration von CJS auf ESM wird als komplex und kompliziert genannt. Ebenfalls benannt wird das Fehlen von Typen. Hierbei kommen Peter und Stefan zu dem Schluss, dass man TypeScript „einfach“ dazu installieren, oder notfalls per IDE Extension hinzufügen kann. Sie sind also anderer Meinung als die Umfrage Ergebnisse. Der nächste Schmerzpunkt, der genannt wird, ist der, der fehlenden Standardbibliothek. Hier argumentiert Stefan, dass das eigentlich kein Problem von der Sprache JavaScript, sondern der Runtime sei. Er streut nebenbei das Wissen herein, dass es ein Standard Committee gibt, dass sich nun um serverseitige Runtimes kümmern wird: das TC55 . Stefan erzählt weiterhin, Rust hätte noch viel weniger Standards, da wäre alles frei konfigurierbar. Der letzten besprochenen Schmerzpunkt ist die asynchrone Programmierung. Da hätte Stefan gerne viele mehr Prozente gesehen. Denn gerade seit es async/await gibt, gibt es viele Verständnislücken über die asynchrone Programmierung. Er weist auf den hilfreichen Blogartikel „ What color is your function “ von Bob Nystrom hin. [00:30:35] Browser API Pain Points und Readlist Die Liste der Schmerzpunkte über Browser APIs ist doch sehr erheiternd zu lesen: Safari und Firefox. Und eigentlich auch Chrome. Peter, Stefan und Vanessa arbeiten sich durch die Liste und finden heraus: Das Hautproblem sei wohl, dass Chrome einige APIs freischaltet, die die anderen Browser noch nicht unterstützen. Dadurch gibt es Indifferenzen zwischen den Browsern. Doch ob es wirklich die Lösung ist, dass Chrome sich besser absprechen könnte? In Teil 1 besprachen die Hosts das JavaScript Feature error.cause . Umso schöner nun zu sehen, dass viele der Ausfüllenden der Umfrage sich auch dieses Feature auf die Leseliste gesetzt haben. [00:44:04] Bibliotheken Über die Bibliotheken gibt es massig viele Daten anzuschauen. Doch für wen sind diese nun eigentlich interessant? Vermutlich eher, wenn man Inhalte für Blogartikel und Vorträge sammelt. Dennoch wüten sich Peter, Stefan und Vanessa durch die Daten. Webpack ist das meistebenuzte Tool, jedoch nicht das Beliebteste. React und Vite stehen beide hoch im Kurs. Zum konkreten Thema der JavaScript Frameworks besprechen die Hosts, dass man wohl irgendwie eine Entscheidung treffen muss – und richtig falsch ist keine, aber wohl oft trifft man wohl auch nicht die Richtige, wie man an den Schmerzpunkten wieder sieht. Denn hier werden Frameworks auch oft als zu komplex beschrieben. Die Hosts finden, dass Entwickler und Entwicklerinnen generell flexibel sein müssen in ihrem Beruf. Und jederzeit zwischen Frameworks wechseln können sollten. Links State of JS – Outreach Ähnliche Revisionen Revision 653: State of JS 2024, Teil 1/4 Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3 Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3 Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3…
Wusstet ihr, dass man mit der richtigen TypeScript-Config plötzlich wieder Lust auf JavaScript bekommt? Kein Witz – wir haben’s ausprobiert! Schaunotizen [00:01:08] TypeScript 5.8 Wir steigen ein mit einem TypeScript-Feature, das Stefan so begeistert hat, dass er direkt eine ganze Revision darüber machen wollte: die „Erasable Syntax Only“-Option. Wir diskutieren, warum diese Einstellung TypeScript endlich wieder zu einem erfreulichen Tool macht – besonders in Verbindung mit einer besseren Developer Experience und weniger magischem Code. Danach nehmen wir TypeScript in Node-Projekten auseinander, sprechen über das Für und Wider von Linting vs. Type-Checking zur Laufzeit und streifen dabei auch Themen wie Build-Systeme, tsc vs. esbuild und warum man manchmal doch wieder Bock auf „einfaches JavaScript“ bekommt. Zum Ende hin geht’s noch kurz um die Realität in Teams, in denen nicht alle TypeScript gleich intensiv nutzen – und um die Frage, ob TypeScript bald nur noch Linter mit Typen sein sollte.…
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1 Revision 653: State of JS 2024, Teil 1/4 1:05:44
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Peter, Stefan und Vanessa besprechen die Ergebnisse des State of JS 2024 , so wie in der Vergangenheit auch bereits der State of CSS (Revision 633-635) besprochen wurden. In Teil 1 stürzen sich die Hosts vor allem auf die neuen JavaScript Features. Schaunotizen [00:03:44] State of JS 2024 – Teil 1 Peter, Stefan und Vanessa sind sich zumindest bei Einem einig: Die Motivation, um die Umfragen „State of X“ auszufüllen, ist die eigene Weiterbildung. Dieses Jahr gab es 14.000 Personen, die die Umfrage ausgefüllt haben. Ob die Ergebnisse generell nur eher etwas über Enthusiasten aussagt? Egal ob JS, HTML oder CSS . Gar nicht mehr zu einig waren sie sich dann darin, wie interessant die einzelnen abgefragten JavaScript Features sind, oder auch wie interessant die Ergebnisse davon. Zuerst widmen sich die Hosts der Funktion groupBy . Doch vielmehr als nur über die Funktion zu sprechen, besprechen Peter, Stefan und Vanessa, ob es sich lohnt, bestehende Alternativen mit der nun nativen Funktion auszutauschen. Stefan spricht sich für eine Verschlankung der Codebasis aus und plädiert dafür, neue Sprachfunktionen zu nutzen, sobald sie verfügbar sind. Peter wirft die Frage auf, welcher bestehende Code dadurch ersetzt würde. Ein Beispiel dafür ist eine selbstgeschriebene groupBy -Funktion, die nicht ersetzt wird, weil sie gut funktioniert und leicht anders arbeitet als mögliche Alternativen. Zudem gibt es hier kein Risiko. Anders sieht es aus, wenn externe Programmbibliotheken ins Spiel kommen – hier könnten unvorhergesehene Änderungen auftreten, und generell ist das Ziel, die Anzahl an Abhängigkeiten möglichst gering zu halten.Im Gespräch über die bekannte Bibliothek Lodash wird darauf hingewiesen, dass man das Rad nicht neu erfinden möchte. Gleichzeitig merkt Peter an, dass es in bestimmten Fällen doch notwendig sein kann, eigene Lösungen zu schreiben, um spezielle Anforderungen zu erfüllen. Insgesamt herrscht jedoch Einigkeit darüber, dass Lodash nicht mehr zeitgemäß ist. Viele seiner Funktionen stammen aus einer anderen Entwicklungsära und lassen sich mittlerweile durch native Sprachmittel ersetzen. [00:21:03] Syntax features: Private Fields, error.cause Neben diesen strategischen Überlegungen geht es auch um aktuelle Neuerungen in JavaScript. Private Felder für Klassen erweisen sich als nützlich, um Objekte zu erweitern – etwa durch zusätzliche Methoden für Zeichenketten oder Mengen. Die Fehlerbehandlung wird mit der cause -Eigenschaft verbessert. Damit ist es möglich, einen abgefangenen Fehler mit einer neuen Meldung erneut auszulösen und dabei die ursprüngliche Ursache zu erhalten, was insbesondere für Fehlerprotokollierung nützlich ist. Wer sich näher damit beschäftigen möchte, findet eine ausführliche Beschreibung bei MDN . [00:30:36] Nullish Coalescing Ein weiteres Thema ist der sogenannte Nullish Koaleszenzoperator ( ?? ), die sich vom logischen Oder-Operator ( || ) dadurch unterscheidet, dass sie nur bei null und undefined greift, während || auf alle falschen Werte reagiert – also auch auf false , die Zahl 0 , leere Zeichenketten oder NaN . Beide Operatoren lassen sich beliebig verketten. MDN . Eng damit verbunden ist die Kurzschreibweise für logische Zuweisungen ( ||= ), die es ermöglicht, Werte nur dann zu setzen, wenn sie bislang einen falschen Zustand haben. MDN . Ein weiteres kleines, aber oft übersehenes Detail ist die sogenannte Hashbang-Syntax ( #! ). Diese ist vor allem in Kommandozeilen-Werkzeugen von Bedeutung, die in JavaScript geschrieben sind. Sie ermöglicht es, Skripte ohne expliziten Aufruf der Laufzeitumgebung auszuführen, etwa beim Starten eines Programms aus einer Paketkonfigurationsdatei heraus. [00:34:40] Logical Assignment Inneren Feldern von Objekten lassen sich nun auch neue Werte zuweisen, wenn ihr aktueller Wert falsy ist. Also wiederum nun wieder alle falsy Werte im Gegensatz zu dem vorher besprochenem Thema. [00:41:12] String Features, Array Features Beim Blick auf die neuen Möglichkeiten zur Verarbeitung von Zeichenketten zeigt sich, dass diese nur selten gebraucht werden. Ein Beispiel ist die Methode replaceAll , die etwa genutzt werden kann, um überflüssige Leerzeichen aus nutzergenerierten Inhalten zu entfernen. Zum Thema Array Features gibt es eine Liste von Funktionen, die es eigentlich vorher auch schon so gab – nur jetzt sind die Objekte immutable geworden. Also die Funktion ändert nicht mehr das Originalobjekt, sondern gibt ein neues Array wieder. Doch ihr Nutzen hält sich unserer Hosts nach in Grenzen. Besonders in reaktiven Anwendungsarchitekturen wie React könnten sie jedoch für die Verarbeitung unveränderlicher Daten hilfreich sein. [00:46:36] Async Features, Set Features, Group Features, Language Pain Points In der asynchronen Programmierung zeigt sich, dass Promise.allSettled hilfreich ist, wenn auf mehrere Dateien für die Lokalisierung einer Anwendung gewartet werden muss. Neue Funktionen für Mengen (Sets) sind zwar interessant, aber wären mit einer besseren grafischen Darstellung leichter verständlich gewesen. Die Beantwortung der Nutzungshäufigkeit von groupBy wird kritisch hinterfragt. Nur ein Drittel der Befragten gibt an, diese Funktion zu verwenden – doch möglicherweise liegt das auch daran, dass viele bereits eigene Lösungen im Einsatz haben. Schließlich geht es um den Einsatz von Programmiersprachen und Werkzeugen. Die Nutzung von TypeScript ist ungebrochen hoch, mit einer Umfragequote von nahezu 100 Prozent. Künstliche Intelligenz spielt im Entwicklungsalltag eine eher untergeordnete Rolle: Ein Fünftel verzichtet ganz darauf. JavaScript wird von 95 Prozent der Befragten im Beruf eingesetzt, 40 Prozent programmieren auch in der Freizeit damit – wobei hier eine gewisse Überschneidung wahrscheinlich ist. [00:55:21] Browser APIs Abschließend widmen sich den Hosts den Antworten zum Thema der Browser APIs. Es gint viel Begeisterung für die bevorstehende Temporal -API, die die Arbeit mit Zeitwerten erheblich vereinfachen wird. MDN . Ein oft geäußerter Wunsch bleibt die Einführung statischer Typisierung direkt in JavaScript sowie umfangreichere Standardbibliotheken. Links State of JS – Outreach Ähnliche Revisionen Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3 Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3 Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3…
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