Player FM - Internet Radio Done Right
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LEBEN-FÜHREN
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Der Führungskräfte Podcast
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804 قسمت
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Der Führungskräfte Podcast
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×In dieser Episode spreche ich mit Ivan Blatter, einem erfahrenen Experten für Zeitmanagement und Organisation, der seit 2008 in diesem Bereich tätig ist. Ivan hat nicht nur einen Podcast, der sich mit der Kunst des Zeitmanagements beschäftigt, sondern bietet auch Coachings und Workshops an, um Menschen dabei zu helfen, ihre Zeit besser zu nutzen und effektiver zu arbeiten. Wir beleuchten die Herausforderungen, denen sich viele Menschen gegenübersehen, wenn es darum geht, ihre Zeit sinnvoll zu organisieren, und diskutieren, wie wichtig die richtige Herangehensweise und individuelle Strategien sind. Frühere Episod mit Ivan Blatter: 194 Ivan Blatter über Teamperformance Ivan erklärt, dass Zeitmanagement weit mehr ist als nur das Anwenden von Tipps und Tricks aus dem Internet. Vielmehr geht es darum, eine tiefergehende Strategie zu entwickeln, die individuell auf den Einzelnen zugeschnitten ist. Viele Menschen, die zu ihm kommen, fühlen sich im Hamsterrad gefangen und wissen oft nicht, welche Prioritäten wirklich wichtig sind. Ein zentrales Thema in unserem Gespräch ist daher die Fähigkeit, Prioritäten richtig zu setzen und zu erkennen, was man in seinem Leben wirklich erreichen möchte Wir gehen auch auf die Bedeutung von Tools und Methoden ein und versuchen, Mythen rund um die “perfekte” Methode zu entkräften. Ivan ist der Meinung, dass es kein universelles Zeitmanagement-Werkzeug gibt, das für alle funktioniert. Stattdessen ist es entscheidend, dass jeder Mensch herausfindet, welche Methoden zu seiner persönlichen Arbeitsweise passen. Wir diskutieren, wie wichtig es ist, ein solides Fundament an grundlegenden Fähigkeiten zu besitzen, anstatt sich auf die neuesten Zeitmanagement-Trends oder Softwarelösungen zu verlassen. Ein weiterer interessanter Aspekt, den wir ansprechen, ist Ians bevorstehende Präsentation beim Stars Meeting in Nürnberg. Ivan wird die vier Säulen des effektiven Zeitmanagements vorstellen: die richtige Einstellung, klare Ziele, geeignete Methoden und Tools. Dabei geht es darum, die Denkweise zu schärfen und zu verstehen, wie man die eigenen Ressourcen optimal nutzen kann, um das gewünschte Leben zu führen. Abschließend erläutert Ivan die biochemischen Grundlagen von Motivation und Erfolg sowie den Einfluss von Dopamin auf unser Handeln und unsere Produktivität, und wie wir durch das Verständnis dieser Zusammenhänge unser Zeitmanagement verbessern können. Diese Episode ist ein aufschlussreicher Blick in die Welt des Zeitmanagements, der Motivation und darüber, wie wir unser Leben proaktiver gestalten können. Bleiben Sie in Führung Olaf Kapinski Ivan Blatter Webseite Ivan Blatter Podcast starsMEETING in Nürnberg, 04.-06. in April Thema sind: die Verhandlung und Homeoffice “aber richtig” und Zeitmanagment mit Ivan Blatter ticket Sichern ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 529 Interview mit Ivan Blatter ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode des LEBEN-FÜHREN Podcasts beleuchte ich ein zentrales Element der Führung: die Kunst des Delegierens und wie man die richtigen Aufgaben den passenden Menschen zuweist. Wir haben bereits intensiv über Delegation gesprochen, aber heute erweitere ich das Gespräch und fokussiere darauf, wie man die richtigen Aufgaben für die richtigen Personen findet, um maximale Effizienz zu erreichen. Wir haben an großen Werken im LEBEN- FÜHREN Podcast um das Thema Delegation das Doppelfolgen Duos 075 , 076 und 275 , 276 extrem empfehlenswert Führung ist nicht nur eine Disziplin; es ist ein Handwerk und eine Kunst, die man meistern kann. Es gibt Führungskräfte, die mit Leichtigkeit ihre Ziele erreichen, während andere dabei kämpfen. Die Fähigkeit zu delegieren, ist entscheidend für den Erfolg einer Führungskraft, und ich gehe darauf ein, warum viele Menschen Schwierigkeiten haben, diese Fähigkeit zu entwickeln und zu perfektionieren. Es geht hierbei nicht nur um das Abgeben von Aufgaben, sondern auch um das Verstehen, welche Aufgaben zu wem passen und wie man diese Übergaben effektiv gestaltet. Ich stelle fest, dass es oft eine Diskrepanz zwischen dem Verständnis einer Aufgabe und der Wahrnehmung der Fähigkeiten der Teammitglieder gibt. Wenn eine Führungskraft zum Beispiel eine Aufgabe nach unten delegiert, die vielleicht klein erscheint, könnte es für die Person, die die Aufgabe ausführt, überwältigend und komplex werden. Anhand von Beispielen erkläre ich, wie wichtig es ist, den Kontext der Aufgabe zu verstehen und wie man die Aufgaben an die individuellen Stärken und Schwächen der Teammitglieder anpassen kann. Ich führe das Kommunikationsmodell READ ein, das vier Kommunikationstypen definiert: Relator, Expressor, Analyzer und Director. Es hilft Führungskräften, die richtigen Personen für spezifische Aufgaben zu identifizieren, basierend auf deren kommunikativem Stil und Arbeitsweise. Dieses Modell bietet eine nützliche Grundlage für die Beobachtung und Analyse, um festzustellen, wer für welche Art von Aufgabe geeignet ist. Ich werde auch auf Feedback und Rückmeldungen von Teammitgliedern eingehen, um herauszufinden, wie diese Dynamiken in der täglichen Arbeit funktionieren. Ein weiterer Punkt, den ich anspreche, ist, wie wichtig es ist, das richtige Umfeld für kreative und analytische Aufgaben zu schaffen. Wir müssen erkennen, welche Aufgaben Konzentration und Ausdauer erfordern versus diejenigen, die Kreativität und innovative Lösungen verlangen. Dabei ist es notwendig, den individuellen Energieaufwand zu berücksichtigen, den jede Aufgabe erfordert, und dies mit den Stärken der Teammitglieder abzugleichen. Zusätzlich reflektiere ich über den Rekrutierungsprozess in Unternehmen und zeige auf, wie wichtig es ist, die richtigen Fragen zu stellen und die Kommunikationsstile von Bewerbern zu analysieren. Oft fehlt im Recruiting ein fundamentales Verständnis dafür, wie man Talente identifiziert und wie diese in die bestehende Teamdynamik integriert werden können. BUCHEMPFEHLUNG: “Wort sei Dank” auf Amazon Am Ende der Episode lade ich die Zuhörer ein, das Wissen über Delegation und die Zuweisung von Aufgaben anzuwenden, um den Führungserfolg weiter zu steigern. Es ist kein einmaliger Prozess, sondern eine kontinuierliche Verbesserung, die sowohl die persönliche als auch die Teamleistung optimiert. Jeder Schritt in Richtung einer gezielteren Aufgabenverteilung kann zu einem erheblichen Vorteil für die gesamte Organisation führen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING in Nürnberg, 04.-06. in April Thema sind: die Verhandlung und Homeoffice “aber richtig” ticket SICHERN ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 528 Wer macht was? (Delegieren) ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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1 527 Ihr habt HomeOffice falsch verstanden – Zurück ins Büro, aber richtig! 1:01:09
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In dieser Episode des Leben-Führen Podcasts behandeln wir die komplexen Dynamiken zwischen Homeoffice und Büroarbeit in der heutigen Arbeitswelt. Wir diskutieren mit Henry Schneider die Herausforderungen, vor denen Führungskräfte und Mitarbeiter stehen, insbesondere im Kontext der Veränderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat. Insbesondere wird die Kluft zwischen der traditionellen Büroanstellung und der neu gewonnenen Flexibilität des Homeoffice beleuchtet. Zunächst analysieren wir den sogenannten “Religionskrieg” der aktuellen Arbeitskultur, der sich weitgehend um die Frage dreht: Sollten Mitarbeiter wieder ins Büro zurückkehren oder ist die Arbeit von zu Hause die Zukunft? Ich teile meine Beobachtungen, dass viele Unternehmen den Übergang zurück zur Normalität verpasst haben und die Mitarbeiter sich nun auf ihre vermeintlichen „Rechte“ auf Homeoffice berufen. Die Rückkehr ins Büro wird von vielen als Akt der Kontrolle verstanden, während andere argumentieren, dass die Produktivität im Büro unvergleichlich höher ist. Wir erörtern die Vorteile, die eine Büropräsenz bietet, wie die schnelle Kommunikation und die spontane Zusammenarbeit, die im Homeoffice oft verloren gehen. Hierbei wird deutlich, dass ein Großraumbüro – wenn es gut gestaltet ist – unerwartete Synergien schaffen kann, die weit über das hinausgehen, was in virtuellen Meetings erreicht wird. Diese unerwarteten Innovationsmomente, die wir Serendipität nennen, lassen sich im Homeoffice nur schwer reproduzieren, da der persönliche Kontakt und die nonverbale Kommunikation im digitalen Raum einfach nicht denselben Wert haben. Vorteile von Büro Geschwindigkeit in Entscheidungsfindung Technik Kollaboration Leute kennenlernen Des Weiteren bestimmt die Technologie eine zentrale Rolle. Die Vorstellung, dass jeder Mitarbeiter im Homeoffice die optimale technische Ausstattung hat, erweist sich oft als Trugschluss. Zahlreiche Mitarbeiter kämpfen mit unzureichendem Internet oder anderen technischen Herausforderungen. Im Büro hingegen sind die Ressourcen meist sofort verfügbar, was zur Auffassung führt, dass Teamarbeit und technische Problemlösungen oft einfacher vor Ort gelöst werden können. Wir diskutieren auch die wichtige Rolle der Unternehmenskultur und Kommunikation in diesem Kontext. Ein Mangel an effektiver Kommunikation führt häufig zu Missverständnissen und das Gefühl, nicht gehört zu werden. Es ist entscheidend, dass Unternehmen eine Umgebung schaffen, in der Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Hinzu kommt die Frage der Flexibilität: Die Freiheit, von zu Hause oder im Büro zu arbeiten, kann in vielen Fällen wahre Wunder für die Produktivität bewirken, solange es eine klare Struktur gibt. Wir besprechen, wie Mitarbeiter durch kreative Arbeitsplatzgestaltung und klare Verteilung von Präsenz- und Remote-Arbeiten die Balance finden können. Vorteile des Homeoffice Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Krankheitszeiten Flexibilität der Arbeitszei Am Ende des Podcasts sehen wir auch, dass es keine einheitliche Lösung gibt, die für alle funktioniert. Jeder Arbeitsplatz und jede Branche hat ihre eigenen Dynamiken, die berücksichtigt werden müssen. Deshalb werden wir diese Themen weiter vertiefen und bei unserem kommenden Stars Meeting in Nürnberg detaillierte Lösungen und Handlungsschritte erarbeiten. Diese Episode liefert wesentlich Informationen für Führungskräfte und Mitarbeiter, die verstehen möchten, wie sie in der neuen Arbeitsrealität am besten navigieren können – egal ob im Büro oder im Homeoffice. 2 Episode mit Henry Schneider 301 Chaos oder Agiele? 439 Lego Serious Play Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING in Nürnberg Dort werden wir das Thema Homeoffice vs. Büro noch intensiver mit Henry Schneider beleuchten und spannende Einblicke gewinnen. ticket SICHERN ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 527 Ihr habt HomeOffice falsch verstanden – Zurück ins Büro, aber richtig! ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode führe ich eine tiefgehende Diskussion über die Essenz der Führung und die damit verbundenen Ziele in einem Unternehmen. Ich betone, dass die Führung nicht nur eine Disziplin oder ein Handwerk ist, sondern auch eine Kunst, die durch Praxis und Engagement zur Meisterschaft geführt werden kann. Wir blicken zurück auf zehn Jahre des Leben-Führen Podcasts und reflektieren dabei auf Episoden wie die 58, in der ich Bonusziele thematisiere, die mittlerweile in der Beratungs- und Coachingszene oft kritisiert werden. Episode 58 Große Ziele Ich setze mich mit der Frage auseinander, wie große Ziele von Führungskräften an Mitarbeiter kommuniziert werden sollten, insbesondere im Kontext von Bonussystemen und der Motivation, die damit verbunden ist. Es gibt eine weit verbreitete Meinung, dass Mitarbeiter an großen Zielen beteiligt werden möchten. Doch ich stelle klar, dass viele Mitarbeitende sich oft weniger für die großen Visionen der Führung interessieren, wenn sie nicht direkt davon profitieren können. Ein zentrales Thema ist die Herausforderung, Mitarbeiter zu gewinnen, um gemeinsam große Ziele zu erreichen, während ich gleichzeitig eine kritische Betrachtung der allzu häufigen Enttäuschungen durch unrealistische Zielsetzungen anstoße. Wir diskutieren, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit Mitarbeiter ihre Ziele innerhalb der regulären Arbeitszeit erreichen können, ohne dass es zu Überforderung oder Burnout kommt. Dabei betone ich, dass es nicht nur um reine Zielvorgaben geht, sondern dass gezielte Projekte notwendig sind, um die gesetzten Ziele überhaupt erreichen zu können. Ich argumentiere vehement, dass jedes Ziel immer ein Projekt sein muss. Zielvorgaben ohne klar definierte Projekte führen in der Regel zu nichts. Projektmanager als Führungskräfte Zudem beleuchten wir die Rolle von Projektmanagern, die in der Umsetzung von großen Zielen entscheidend sind. Hier gehe ich auf die Wichtigkeit von klaren Ressourcenallokationen ein und kritisiere Unternehmen, welche die richtige Projektorganisation vernachlässigen. Die Verbindung zwischen verantwortlichen Projektleitern und den tatsächlichen Mitarbeiterleistungen wird als Schlüssel zu einem effektiven Zielmanagement hervorgehoben. Wir werden auch die unnötigen Diskussionen über die Transparenz von Zielen und deren Effektivität in der Mitarbeiterführung ansprechen. Ich argumentiere, dass es nicht notwendig ist, dass alle Mitarbeiter über die zugrunde liegenden Strategien Bescheid wissen. Vielmehr sollten sie sich auf ihre konkreten Aufgaben innerhalb eines Projekts konzentrieren können, während die strategische Führung in der Verantwortung der Projektmanager bleiben sollte. Ein weiteres zentrales Takeaway dieser Episode ist die Erkenntnis, dass ein Anreizsystem, das die Übererfüllung von Zielen belohnt, notwendig ist, um die besten Talente in einem Unternehmen zu motivieren. Für jene Mitarbeitenden, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen, müssen derartige Anreize gegeben werden, damit sie ihre volle Leistungsfähigkeit ausschöpfen können. starsMEETING Abschließend lade ich dazu ein, an unserem kommenden Event in Nürnberg teilzunehmen, wo wir diese – und viele weitere – Themen gemeinsam vertiefen und diskutieren können. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, die ebenfalls eine Leidenschaft für erfolgreiche Führung teilen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING: Die Kunst der Verhandlung 4.-6. April in Nürnberg ticket SICHERN ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 526 Große Ziele nur ohne Mitarbeiter ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode befassen wir uns mit dem zweiten Teil zum Einkommenssteuergesetz, konkret mit dem Paragraf 3. Nachdem wir im ersten Teil bereits einige wichtige Absätze besprochen haben, widmen wir uns nun den letzten elf Absätzen, die es in sich haben. Am Anfang gehen wir auf die Regelungen hinsichtlich der betrieblichen Fahrräder ein. Der Absatz 37 bietet nicht nur die Möglichkeit für Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern Fahrräder als Teil ihres Vergütungspakets zur Verfügung zu stellen, sondern regelt auch, wie dies über ein Bruttoabzugssystem steuerlich vorteilhaft gestaltet werden kann. Dies ist besonders relevant, da Fahrräder heutzutage eine erhebliche Investition darstellen können. Im weiteren Verlauf der Episode beleuchten wir die verschiedenen steuerfreien Boni, die Arbeitnehmer für die Inanspruchnahme von Kundenbindungsprogrammen erhalten können, die im Absatz 38 behandelt werden. Hierbei wird besonders auf die bekannten Programme wie Miles & More eingegangen, bei denen Belohnungen von Unternehmen in Höhe von bis zu 1.080 Euro pro Kalenderjahr steuerfrei bleiben. Absatz 39 lässt uns erkennen, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern auch Vermögensbeteiligungen steuerfrei überlassen können, wobei hier eine etwas komplexere Regelung zu beachten ist. Wir gehen dann weiter zu den Regelungen für die Nutzung von betrieblichen Geräten im privaten Rahmen gemäß Absatz 45, wobei Arbeitgeber dafür sorgen können, dass Mitarbeiter keine separaten Verträge für Handys oder Internetdienste benötigen. Diese Leistungen können steuerfrei genutzt werden, was einen großen Vorteil für die Mitarbeiter darstellt. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die steuerfreien Vorteile für das Aufladen von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz, die im Absatz 46 geregelt sind. Dies eröffnet nicht nur eine Diskussion über umweltfreundliche Mobilität, sondern auch über moderne Anreize, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bieten können. Zum Abschluss widmen wir uns den Absätzen, die für die Zukunftssicherung der Arbeitnehmer von Bedeutung sind. Absätze 56, 62 und 63 behandeln Themen wie betriebliche Altersvorsorge und Lebensversicherungen, die durch den Arbeitgeber finanziert und steuerlich begünstigt werden können. Diese Regelungen sind besonders relevant für Unternehmen, die in der Lage sind, ihren Angestellten eine nachhaltige und vorteilhafte Altersvorsorge zu ermöglichen. Am Ende der Episode lade ich dazu ein, sich aktiv mit den vorgestellten Themen auseinanderzusetzen. Besondere Veranstaltungen, wie das Januar-Stars-Meeting und das bevorstehende Live-Event im April, bieten hervorragende Gelegenheiten zur Weiterbildung und zum Austausch über Führung und HR-Strategien. In dieser Episode wird deutlich, dass die richtigen Entscheidungen im Bereich der Mitarbeitermotivation und -sicherung nicht nur finanzielle Aspekte bieten, sondern auch entscheidend für die langfristige Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter sind. starsMEETING DIE Konferenz für Führungskräfte. Networking, Training und Spaß. mehr INFORMATIONEN Die Absätze der heutigen Episode zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für die Überlassung eines betrieblichen Fahrrads, das kein Kraftfahrzeug im Sinne des § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 ist; (Jobrad oder Dienstrad) Sachprämien, die der Steuerpflichtige für die persönliche Inanspruchnahme von Dienstleistungen von Unternehmen unentgeltlich erhält, die diese zum Zwecke der Kundenbindung im allgemeinen Geschäftsverkehr in einem jedermann zugänglichen planmäßigen Verfahren gewähren, soweit der Wert der Prämien 1 080 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigt; (Miles&More) der Vorteil des Arbeitnehmers im Rahmen eines gegenwärtigen Dienstverhältnisses aus der unentgeltlichen oder verbilligten Überlassung von Vermögensbeteiligungen im Sinne des § 2 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a, b und f bis l und Absatz 2 bis 5 des Fünften Vermögensbildungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. März 1994 (BGBl. I S. 406), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 7. März 2009 (BGBl. I S. 451), in der jeweils geltenden Fassung, am Unternehmen des Arbeitgebers, soweit der Vorteil insgesamt 2 000 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigt. Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass die Beteiligung mindestens allen Arbeitnehmern offensteht, die im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Angebots ein Jahr oder länger ununterbrochen in einem gegenwärtigen Dienstverhältnis zum Unternehmen stehen. Als Unternehmen des Arbeitgebers im Sinne des Satzes 1 gilt auch ein Unternehmen im Sinne des § 18 des Aktiengesetzes. Als Wert der Vermögensbeteiligung ist der gemeine Wert anzusetzen; die Vorteile des Arbeitnehmers aus der privaten Nutzung von betrieblichen Datenverarbeitungsgeräten und Telekommunikationsgeräten sowie deren Zubehör, aus zur privaten Nutzung überlassenen System- und Anwendungsprogrammen, die der Arbeitgeber auch in seinem Betrieb einsetzt, und aus den im Zusammenhang mit diesen Zuwendungen erbrachten Dienstleistungen. 2Satz 1 gilt entsprechend für Steuerpflichtige, denen die Vorteile im Rahmen einer Tätigkeit zugewendet werden, für die sie eine Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3 Nummer 12 erhalten; zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs im Sinne des § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 zweiter Halbsatz an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung; Leistungen nach § 14a Absatz 4 und § 14b des Arbeitsplatzschutzgesetzes; die Beträge, die der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber erhält, um sie für ihn auszugeben (durchlaufende Gelder), und die Beträge, durch die Auslagen des Arbeitnehmers für den Arbeitgeber ersetzt werden (Auslagenersatz); Trinkgelder, die anlässlich einer Arbeitsleistung dem Arbeitnehmer von Dritten freiwillig und ohne dass ein Rechtsanspruch auf sie besteht, zusätzlich zu dem Betrag gegeben werden, der für diese Arbeitsleistung zu zahlen ist; Zuwendungen des Arbeitgebers nach § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 Satz 1 aus dem ersten Dienstverhältnis an eine Pensionskasse zum Aufbau einer nicht kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung, bei der eine Auszahlung der zugesagten Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung entsprechend § 82 Absatz 2 Satz 2 vorgesehen ist, soweit diese Zuwendungen im Kalenderjahr 2 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung nicht übersteigen. 2Der in Satz 1 genannte Höchstbetrag erhöht sich ab 1. Januar 2020 auf 3 Prozent und ab 1. Januar 2025 auf 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung. 3Die Beträge nach den Sätzen 1 und 2 sind jeweils um die nach § 3 Nummer 63 Satz 1, 3 oder Satz 4 steuerfreien Beträge zu mindern; Ausgaben des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung des Arbeitnehmers, soweit der Arbeitgeber dazu nach sozialversicherungsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften oder nach einer auf gesetzlicher Ermächtigung beruhenden Bestimmung verpflichtet ist, und es sich nicht um Zuwendungen oder Beiträge des Arbeitgebers nach den Nummern 56, 63 und 63a handelt. 2Den Ausgaben des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung, die auf Grund gesetzlicher Verpflichtung geleistet werden, werden gleichgestellt Zuschüsse des Arbeitgebers zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für eine Lebensversicherung, für die freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung, für eine öffentlich-rechtliche Versicherungs- oder Versorgungseinrichtung seiner Berufsgruppe, wenn der Arbeitnehmer von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung befreit worden ist. 3Die Zuschüsse sind nur insoweit steuerfrei, als sie insgesamt bei Befreiung von der Versicherungspflicht in der allgemeinen Rentenversicherung die Hälfte und bei Befreiung von der Versicherungspflicht in der knappschaftlichen Rentenversicherung zwei Drittel der Gesamtaufwendungen des Arbeitnehmers nicht übersteigen und nicht höher sind als der Betrag, der als Arbeitgeberanteil bei Versicherungspflicht in der allgemeinen Rentenversicherung oder in der knappschaftlichen Rentenversicherung zu zahlen wäre; Beiträge des Arbeitgebers aus dem ersten Dienstverhältnis an einen Pensionsfonds, eine Pensionskasse oder für eine Direktversicherung zum Aufbau einer kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung, bei der eine Auszahlung der zugesagten Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgungsleistungen entsprechend § 82 Absatz 2 Satz 2 vorgesehen ist, soweit die Beiträge im Kalenderjahr 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung nicht übersteigen. 2Dies gilt nicht, soweit der Arbeitnehmer nach § 1a Absatz 3 des Betriebsrentengesetzes verlangt hat, dass die Voraussetzungen für eine Förderung nach § 10a oder Abschnitt XI erfüllt werden. 3Aus Anlass der Beendigung des Dienstverhältnisses geleistete Beiträge im Sinne des Satzes 1 sind steuerfrei, soweit sie 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung, vervielfältigt mit der Anzahl der Kalenderjahre, in denen das Dienstverhältnis des Arbeitnehmers zu dem Arbeitgeber bestanden hat, höchstens jedoch zehn Kalenderjahre, nicht übersteigen. 4Beiträge im Sinne des Satzes 1, die für Kalenderjahre nachgezahlt werden, in denen das erste Dienstverhältnis ruhte und vom Arbeitgeber im Inland kein steuerpflichtiger Arbeitslohn bezogen wurde, sind steuerfrei, soweit sie 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung, vervielfältigt mit der Anzahl dieser Kalenderjahre, höchstens jedoch zehn Kalenderjahre, nicht übersteigen; Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI FREEBEE ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 525A Steuern sparen mit §3 EStG ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode geht es um ein fundamentales Thema, das jeden Geschäftsführer und jede Führungskraft betrifft: das Einkommensteuergesetz (EStG) §3 . Ich tauche tief in die Diskussion ein, wie man steuerliche Vorteile nutzen kann, um das zu behalten, was einem von seinem hart erarbeiteten Einkommen bleibt. Wie wir wissen, gehört der größte Kostenblock einem nicht nur dazu, sondern er wird auch von der staatlichen Enteignungsmaschine massiv beeinflusst. Umso wichtiger ist es, die möglichen Schlupflöcher und gesetzlichen Regelungen zu kennen und optimal zu nutzen. Viele falsche Zahlen Ich werde einen Überblick über die wichtigsten Absätze und Bestimmungen geben, die für die meisten Arbeitnehmer und Arbeitgeber relevant sein sollten. Viele Führungskräfte sind sich der Möglichkeiten, die der § 3 bietet, möglicherweise nicht bewusst oder haben die verschiedenen Absätze nicht richtig im Fokus. Während meiner Recherche habe ich zahlreiche falsche Informationen über 72 verschiedene Möglichkeiten gefunden, wie man Steuern sparen kann. Dies ist jedoch nur ein Mythos – das Gesetz selbst hat viel weniger zu bieten, und viele der genannten Paragrafen sind veraltet oder irrelevant. Ich werde die am häufigsten übersehenen Aspekte ansprechen, die potenziell erhebliche Einsparmöglichkeiten bieten. Ein wichtiger Punkt ist, dass viele Zulagen und Zuschüsse, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gewähren können, steuerlich sehr vorteilhaft gestaltet werden können. Ich erläutere mehrere spezifische Absätze, die unterschiedliche Aspekte abdecken, angefangen bei Reisekostenersatz und Zuschüssen für öffentliche Verkehrsmittel bis hin zu Weiterbildungsmöglichkeiten und sogar der Bereitstellung eines Shuttleservices. Diese Maßnahmen sind nicht nur für die Mitarbeiter eine Erleichterung, sondern sparen auf lange Sicht auch bares Geld für das Unternehmen. Zudem gebe ich Hinweise, wie Geschäftsführer und HR-Abteilungen diese Informationen nutzen sollten, um ihre Mitarbeiter optimal zu unterstützen. Es gilt, bewusst im Unternehmen zu agieren und ein offenes Gespräch darüberzuführen, welche steuerlichen Vorteile realisierbar sind. Ich empfehle, die einzelnen Punkte im Intranet des Unternehmens zu veröffentlichen, um den Mitarbeitern eine klare Orientierung zu geben und gleichzeitig sicherzustellen, dass kein wichtiges Detail übersehen wird. Wichtig ist, zu betonen, dass der erfolgreiche Umgang mit der Komplexität des Einkommenssteuergesetzes nicht nur eine Frage der reinen Zahlen ist, sondern auch eng mit der Kultur und dem Klima im Unternehmen verknüpft ist. Viele der aufgezeigten Vorteile können die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit steigern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhöhen. Ich werde auch auf die Herausforderungen eingehen, die mit diesen Regelungen verbunden sind, insbesondere in Bezug auf die bürokratischen Hürden. Im zweiten Teil der Episode werde ich das Thema Verhandlungstechniken ansprechen und wie diese im Kontext von Arbeitnehmergesprächen innerhalb der steuerrechtlichen Rahmenbedingungen von Bedeutung sind. Hier geht es darum, praktische Lösungen zu finden, die für beide Seiten von Vorteil sind. Abschließend lade ich alle Hörer ein, über die angesprochenen Themen nachzudenken und den nächsten Schritt in der Diskussion oder Umsetzung zu tun. starsMEETING DIE Konferenz für Führungskräfte. Networking, Training und Spaß. mehr INFORMATIONEN Die Absätze der heutigen Episode Zuschüsse des Arbeitgebers, die zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Linienverkehr (ohne Luftverkehr) zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 sowie für Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr gezahlt werden. Das Gleiche gilt für die unentgeltliche oder verbilligte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Linienverkehr (ohne Luftverkehr) für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 sowie für Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr, die der Arbeitnehmer auf Grund seines Dienstverhältnisses zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn in Anspruch nehmen kann. Die nach den Sätzen 1 und 2 steuerfreien Leistungen mindern den nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4 Satz 2 abziehbaren Betrag Die Vergütungen, die Arbeitnehmer außerhalb des öffentlichen Dienstes von ihrem Arbeitgeber zur Erstattung von Reisekosten, Umzugskosten oder Mehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung erhalten, soweit sie die nach § 9 als Werbungskosten abziehbaren Aufwendungen nicht übersteigen; Weiterbildungsleistungen des Arbeitgebers oder auf dessen Veranlassung von einem Dritten a) für Maßnahmen nach § 82 Absatz 1 und 2 und § 82a des Dritten Buches Sozialgesetzbuch oder b) die der Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit des Arbeitnehmers dienen. Steuerfrei sind auch Beratungsleistungen des Arbeitgebers oder auf dessen Veranlassung von einem Dritten zur beruflichen Neuorientierung bei Beendigung des Dienstverhältnisses. Die Leistungen im Sinne der Sätze 1 und 2 dürfen keinen überwiegenden Belohnungscharakter haben; Entschädigungen für die betriebliche Benutzung von Werkzeugen eines Arbeitnehmers (Werkzeuggeld), soweit sie die entsprechenden Aufwendungen des Arbeitnehmers nicht offensichtlich übersteigen; Die typische Berufskleidung, die der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer unentgeltlich oder verbilligt überlässt; dasselbe gilt für eine Barablösung eines nicht nur einzelvertraglichen Anspruchs auf Gestellung von typischer Berufskleidung, wenn die Barablösung betrieblich veranlasst ist und die entsprechenden Aufwendungen des Arbeitnehmers nicht offensichtlich übersteigt; Die unentgeltliche oder verbilligte Sammelbeförderung eines Arbeitnehmers zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte sowie bei Fahrten nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 mit einem vom Arbeitgeber gestellten Beförderungsmittel, soweit die Sammelbeförderung für den betrieblichen Einsatz des Arbeitnehmers notwendig ist; Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Unterbringung und Betreuung von nicht schulpflichtigen Kindern der Arbeitnehmer in Kindergärten oder vergleichbaren Einrichtungen; Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen, soweit sie 600 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen; 34a. zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers a) an ein Dienstleistungsunternehmen, das den Arbeitnehmer hinsichtlich der Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen berät oder hierfür Betreuungspersonen vermittelt sowie b) zur kurzfristigen Betreuung von Kindern im Sinne des § 32 Absatz 1, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder die wegen einer vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetretenen körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung außerstande sind, sich selbst zu unterhalten oder pflegebedürftigen Angehörigen des Arbeitnehmers, wenn die Betreuung aus zwingenden und beruflich veranlassten Gründen notwendig ist, auch wenn sie im privaten Haushalt des Arbeitnehmers stattfindet, soweit die Leistungen 600 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen; Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI FREEBEE ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 525 Steuern sparen mit §3 EStG ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode geht es um ein häufiges Problem im Arbeitsumfeld: die wahrgenommene Zuweisung von “doofen Jobs”. Ich spreche mit Führungskräften und aufstrebenden Talenten darüber, wie wichtig die Kommunikation und die Beziehung zwischen Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten ist. Oft höre ich von Mitarbeiter:innen, dass sie sich ausschließlich mit unattraktiven Aufgaben belastet fühlen – doch was steckt genau hinter dieser Wahrnehmung? Zuerst führen wir eine Differenzierung ein: Es gibt wirklich doofe Jobs, die als Strafarbeiten angesehen werden, und dann gibt es Aufgaben, die von der Person als doof empfunden werden, weil sie nicht zur eigenen Kompetenz oder zum eigenen Interessensgebiet passen. Ich interpretiere die Vorstellung von “doofen Jobs” als Zeichen dafür, dass es an der Kommunikation mangelt. Ein Chef, der keine klaren Instruktionen gibt oder die Komplexität seiner Aufgaben nicht kennt, überträgt fragwürdige Aufgaben an Mitarbeitende. In diesen Fällen fühle ich, dass Mitarbeiter:innen die Stütze des Chefs werden, da die herausforderndsten und wichtigsten Aufgaben häufig auf sie abgewälzt werden. Wir analysieren auch die Rolle der Führungskräfte. Viele Chefs scheuen sich davor, Aufgaben zu delegieren, oft aus Angst vor Fehlern oder aufgrund schlechter Erfahrungen aus der Vergangenheit. Diese mangelnde Bereitschaft zur Delegierung bewirkt, dass wichtige Arbeitslasten auf nur wenigen Schultern lasten. Ich fordere Führungskräfte auf, die Rolle der Mitarbeitenden neu zu betrachten: Wer viele “doofe Jobs” erhält, wird oft als unverzichtbar angesehen. Dies sollte als Hinweis interpretiert werden, dass der Chef diese Mitarbeitenden als wertvoll und fähig erachtet, auch wenn die zugrunde liegende Kommunikation fehlt. Zusätzlich lade ich die Führungskräfte ein, sich am kommenden Webinar zu beteiligen, das sich auf die effiziente Planung eines erfolgreichen Jahres konzentriert. Die entscheidende Fähigkeit für jede Führungskraft ist, Aufgaben richtig zu delegieren und dazu eine gut durchdachte Rekrutierung zu betreiben. Ich erläutere, dass die Rekrutierung ein entscheidender Bestandteil des Erfolges ist und dass es wichtig ist, nicht nur die Anzahl der Stellen zu besetzen, sondern vielmehr die Qualität der Besetzungen sicherzustellen. Wir möchten nicht nur die Probleme ansprechen, sondern auch konkrete Lösungsansätze bieten. Deshalb richtet sich ein Teil der Episode darauf, wie Führungskräfte ihre Herangehensweise an die Delegierung verbessern können, um Frustration auf beiden Seiten zu vermeiden. Wenn man effektiv kommuniziert und klarstellt, was benötigt wird, wird die Weichenstellung für ein produktives Arbeitsumfeld begünstigt. Insgesamt betont diese Episode die Bedeutung der Kommunikation und der aktiven Auseinandersetzung zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeiter:innen. Es kann lebensverändernd sein, wenn wir anfangen, über den Tellerrand zu schauen und die Dynamik in der Beziehung zu verstehen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING 02`25` Du möchtest im Unternehmen aufsteigen? Erfolgreicher werden? Dann MUSST Du zuverlässig die richtigen Mitarbeiter auswählen können. zum starsMEETING ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 523 “Ich bekomme nur doofe Jobs!” ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode des Leben-Führen Podcasts tauchen wir tief in die Welt des effektiven Marketings für Statistiker und Data Analysts ein. Ich spreche mit Dr. Alexander Schacht, einem erfahrenen Statistiker, der sich darauf spezialisiert hat, Statistikern im medizinischen Bereich zu helfen, mehr Einfluss in ihren Organisationen zu gewinnen. Wir beleuchten die Herausforderungen, mit denen viele Statistik-Profis konfrontiert sind, wenn es darum geht, gehört zu werden, und diskutieren Strategien, um ihre Sichtbarkeit und ihren Einfluss zu erhöhen. Wir starten mit der Feststellung, dass sowohl IT-Führungskräfte als auch Data Analysts oft als introvertiert wahrgenommen werden. Sie haben oft Schwierigkeiten, mit anderen im Unternehmen zu kommunizieren und ihre wertvollen Beiträge überzeugend zu präsentieren. Dr. Schacht spricht darüber, wie wichtig es ist, diese Herausforderung aktiv anzugehen, um die eigene Karriere und den Einfluss auf die Organisation zu fördern. Ein Schlüssel zu diesem Einfluss liegt in der Kunst des Marketings, wobei wir den Fokus auf maßgeschneiderte Trainings und Workshops legen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch inspirierend sind. Der Podcast geht weiter mit der Diskussion, dass effektives Marketing nicht nur ein externes Anliegen ist, sondern auch intern strategisch angegangen werden sollte. Dr. Schacht empfiehlt, dass Statistik-Profis sich in ihren Organisationen als Experten positionieren, indem sie Trainings anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kollegen abgestimmt sind. Dies fördert nicht nur die persönliche Marke, sondern schafft auch ein Netzwerk von Unterstützern, die auf die Expertise der Statistik-Profis zurückgreifen können. Wir sprechen auch über die Bedeutung von Content-Marketing im Kontext des internen Marketings. Hierzu zählen nicht nur formelle Trainings, sondern auch informelle Formate wie Webinare und Präsentationen, die dazu dienen, das Wissen mit anderen zu teilen und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Dr. Schacht betont, dass es darum geht, Inhalte zu schaffen, die Menschen ansprechen und ihnen helfen, den Nutzen der Statistik in ihrem Arbeitsalltag zu erkennen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Notwendigkeit, sich mit aktuellen Trends in der Statistik und Datenanalyse auseinanderzusetzen, wie beispielsweise KI und Datenvisualisierung. Dr. Schacht listet auf, wie wichtig es ist, diese Themen in den Trainings zu integrieren, um den Teilnehmenden aufzuzeigen, wie sie diese Werkzeuge effektiv nutzen können, um ihre eigenen Aufgaben zu verbessern. Abschließend gibt Dr. Schacht Einblicke in sein neuestes Buch, das Statistiker und Data Analysts ansprechen soll. Er erklärt, dass das Buch nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Aufgaben bereitstellt, um das Gelernte direkt im Arbeitsalltag anzuwenden. Diese Episode ist ein Muss für Statistiker und Data Analysts, die lernen möchten, wie sie ihre Sichtbarkeit und ihren Einfluss im Unternehmen steigern können. Es ist an der Zeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und die eigenen Fähigkeiten aktiv zu vermarkten. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI Dr. Alexander Schacht “Der Effektive Statistiker Ihr Potenzial zu erhalten, große Wissenschaft zu leiten und den Patienten zu dienen” Ich arbeite daran, eine Welt aufzubauen, in der Forscher, Regulierungsbehörden, Zahler, Ärzte und Patienten die richtigen Beweise zum richtigen Zeitpunkt haben, um die richtigen Entscheidungen zum Nutzen der Patienten zu treffen. Der Effektive Statistiker Webseite Sie finden Dr. Schacht auch bei Linkedin Link zum neuen Buch ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 524 Die Geheimwaffe für internes Marketing ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode teile ich Einblicke in die Entwicklung des LeadershipStars Programms und die lehrreiche Reise, die wir seit dem Start in 2017 unternommen haben. Ich beginne mit einer historischen Rückschau, die aufzeigt, wie sich das Programm über die Jahre gewandelt hat und wie wichtig kontinuierliches Lernen in der Führung ist. Führen ist eine Disziplin, die jeder meistern kann, und unser Programm wurde speziell entwickelt, um herausragenden Führungskräften zu helfen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und in ihrer Rolle zu wachsen. Das LeadershipStars Programm ist nicht nur ein einfacher Online-Kurs. Es ist ein umfassendes Mitgliedschaftsangebot, das Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen, Lehrmaterialien und interaktiven Treffen bietet. Ich schildern die verschiedenen Formate, die wir im Laufe der Jahre implementiert haben, einschließlich des wöchentlichen Leadership-Mentoring-Calls, der beruflichen Akademie am Freitag und speziellen Pyramidion Calls für Geschäftsführer. Jedes dieser Formate hat sich als wertvoll erwiesen, um den Teilnehmern die Werkzeuge und das Wissen zu vermitteln, das sie benötigen, um erfolgreich zu führen. Besondere Aufmerksamkeit widme ich den Veränderungen und Erweiterungen, die wir seit den Anfängen des Programms vorgenommen haben. Bei der Umstellung auf Leadership-Stars im Jahr 2020 haben wir nicht nur unser Name geändert, sondern auch unsere Zielgruppe angepasst. Heute richten wir uns an erfahrene Führungskräfte, die einen frischen Blick auf ihre Herausforderungen benötigen und in ihrer Karriere weiterkommen möchten. Die Teilnehmer profitieren nicht nur von unserem bestehenden Curriculum, sondern auch von neuen Features wie der Integration des QualityStars Programms, das zusätzliche Grundlagen im Qualitätsmanagement bietet. Mit der Zeit haben wir gelernt, dass es eine ständige Nachfrage nach zusätzlichen Inhalten und flexiblen Teilnahmeoptionen gibt. Daher habe ich ein neues Kurssystem entwickelt, das den Zugang zu fast 100 Modulen erleichtert, sodass Führungskräfte effizient lernen können, ohne den Überblick zu verlieren. In dieser Episode teile ich auch meine Vision für die Zukunft des Programms, einschließlich der Einführung von Zertifizierungen und der Entwicklung neuer Kursinhalte, die speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet sind. Abschließend reflektiere ich über das Jahr 2025 und meine Hoffnung, dass alle Führungskräfte die Möglichkeit haben, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Ich ermutige die Hörer, aktiv an ihrer Entwicklung zu arbeiten und offene Türen für neue Möglichkeiten zu nutzen. Das Leadership-Stars-Programm steht für kontinuierliches Wachstum und die Überwindung von Herausforderungen, und wir sind hier, um jeden auf dieser Reise zu unterstützen. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 522 Die Entwicklung des LeadershipStars Programms ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode wage ich einen Ausblick auf das Jahr 2025 und reflektiere, was Führung wirklich bedeutet. Wir sind alle mit den Herausforderungen vertraut, die uns das letzte Jahr gestellt hat, und viele fragen sich, wie sie im kommenden Jahr erfolgreicher sein können. Führung ist kein Zufall, sondern ein handwerkliches Geschick, das jedermann erlernen und meistern kann. Es ist Zeit, das eigene Leben aktiv zu gestalten und sich konkrete Ziele für 2025 zu setzen. Ich lade Sie ein, darüber nachzudenken, was Sie wirklich erreichen möchten. Anstatt in Angst vor zukünftigen Schwierigkeiten zu verharren, sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir aktiv verändern können. Zwei Dinge bleiben oft unerwähnt: das persönliche Wachstum und die Verantwortung für die eigene Entwicklung. Viele Menschen stellen das Jahr häufig falsch ein, indem sie erwarten, in kürzester Zeit große Veränderungen zu vollziehen, wobei ich betone, dass nachhaltige Entwicklung Zeit benötigt. Wir sollten uns realistische Ziele setzen und diese über das Jahr hinweg verfolgen, anstatt uns von kurzfristigen Rückschlägen entmutigen zu lassen. Ich ermutige Sie, einen langfristigen Plan für 2025 zu erstellen , der sich an Ihren persönlichen Wünschen und Zielen orientiert. Das bedeutet auch, sich das nötige Wissen anzueignen, sei es durch Bücher, Coachings oder den Austausch mit anderen. Haben Sie den Mut, sich Unterstützung von Mentoren oder Coaches zu holen, um Ihre Kompetenzen zu erweitern und um die besten Praktiken in der Führung zu erlernen. Wie ich immer sage: „Schlechte Führung ist kein Schicksal, sondern eine Herausforderung, die Sie aktiv angehen können.“ Ich empfehle Ihnen: 514 Die vier Unterstützer Zudem ist es entscheidend, ein Umfeld zu schaffen, das Sie unterstützt. Umgeben Sie sich mit Menschen, die ähnliche Ziele anstreben und motivieren sie, statt sich unter Negativität zu verlieren. Machen Sie 2025 zu Ihrem Jahr , in dem Sie nicht nur träumen, sondern auch handeln. Setzen Sie sich große Ziele, aber auch kleine Schritte, die Sie zu diesen Zielen führen. Anstatt alles gleichzeitig angehen zu wollen, konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und bleiben Sie konsequent. In dieser Episode geht es darum, dass die Zeit jetzt ist! Lassen Sie sich nicht von äußeren Umständen ablenken oder von Menschen, die Ihnen schaden könnten. Nutzen Sie das kommende Jahr, um neue Maßstäbe für sich selbst zu setzen und die Herausforderungen mit einem frischen, positiven Ansatz anzugehen. Ich freue mich darauf, Sie in 2025 auf diesem Weg zu begleiten und gemeinsam mit Ihnen die nächste Stufe der Führungsentwicklung zu erreichen. Machen Sie sich bereit für ein großartiges Jahr! Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 521 Was geht in ’25? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode reflektiere ich über das Jahr 2024 und lade Sie dazu ein, einen eigenen Jahresrückblick zu ziehen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und es ist an der Zeit, nicht nur die Erfolge, sondern auch die Herausforderungen des vergangenen Jahres zu betrachten. Ich betone, dass Führen eine Kunst ist, die man lernen und verfeinern kann. Es liegt an Ihnen, sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele erreichen. Ich ermutige Sie, einen persönlichen Jahresrückblick zu machen. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, vielleicht bei einem Spaziergang in der Natur, um ohne Störungen nachzudenken. Dabei ist es wichtig, technologische Hilfsmittel wie Ihren digitalen Kalender zu verwenden, um sich an die Höhepunkte des Jahres zu erinnern, anstatt sich nur auf emotionale Erinnerungen zu verlassen, die oft negativ gefärbt sind. Durch das Durchgehen der Monate können Sie erkennen, was in Ihrem Leben wirklich passiert ist. Ich stelle Ihnen einige Fragen, um den Rückblick zu strukturieren. Welche Fehler haben Sie oder Ihre Mitarbeiter gemacht, aber schlimmer noch – was haben Sie gelernt? Es ist entscheidend, dass Sie den Fokus von den Fehlern der anderen auf Ihre eigene Entwicklung lenken. Statt sich mit den Schwächen anderer zu beschäftigen, sollten Sie sich auf Ihre eigenen Stärken konzentrieren. Was war großartig, was hat Ihnen Freude bereitet? Ich mache einen Vorschlag: Schreiben Sie diese positiven Erfahrungen auf und überlegen Sie, wie Sie mehr davon in Ihrem Leben integrieren können. Des Weiteren beleuchte ich die Themen der Veränderung und Verantwortung. Wenn Ihnen bestimmte Dinge nicht gefallen, steht es Ihnen frei, diese zu verändern oder sich davon zu trennen – das Prinzip „Love it, leave it, change it“ . Sehen Sie sich die Aspekte in Ihrem beruflichen und privaten Leben an, die Sie unzufrieden machen, und greifen Sie aktiv nach Lösungen. Dies gilt sowohl für Beziehungen als auch für berufliche Herausforderungen. Ich schließe mit dem Hinweis darauf, dass wir nur dieses eine Leben haben. Es ist wichtig, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die Freude bereiten. Folgendes sollten Sie sich immer wieder bewusst machen: Glück ist nicht das Ziel, sondern ein Nebenprodukt, wenn wir in Übereinstimmung mit unseren Werten leben. Ich lade Sie ein, sich von den positiven Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf die kommenden Herausforderungen in 2025 vorzubereiten. Wir werden uns in der nächsten Episode wiedersehen, um gemeinsam den Blick auf die bevorstehenden Ziele und Möglichkeiten für das neue Jahr zu richten. In der Zwischenzeit wünsche ich Ihnen eine bessere Reflexion über das, was war. Verpassen Sie nicht, sich auf meiner Website einzutragen, um keine spannenden Informationen für das kommende Jahr zu verpassen. Alles Gute! Bleiben Sie in Führung! OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 520 Wie lief’s? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode geht es um eine provokante Aussage: “Sie bekommen, was Sie verdienen.” Dieser Satz löst oft Widerstand aus, doch ich hinterfrage diese Idee und lenke den Fokus auf das, was wir zulassen. Führen ist nicht nur ein Job, sondern ein Handwerk, das wir meistern und zum Erfolg führen können. Ich möchte Führungskräften helfen, ihre eigene Realität zu gestalten, statt passiv zu erdulden. W enn Sie heute das erste Mal im Leben für einen Podcast dabei sind, empfehle ich Ihnen, mit einer anderen Episode anzufangen. Die 270 ist eine gute. Ich beginne, indem ich erkläre, dass der Satz “Sie bekommen, was Sie verdienen” oft eine passive Haltung impliziert. Viele denken, sie seien von äußeren Umständen abhängig, doch tatsächlich sind wir die Architekten unseres Lebens, wenn wir uns bewusst entscheiden, was wir zulassen. Die Qualität unserer Beziehungen, der Austausch mit Kollegen und die Dynamik innerhalb des Teams sind direkt mit dem verknüpft, was wir bereit sind zu akzeptieren. Ich fordere die Zuhörer dazu auf, darüber nachzudenken, welche Beziehungen und Gespräche sie tatsächlich zulassen. Wenn wir uns mit bestimmten Menschen umgeben oder uns immer wieder den gleichen Diskussionen aussetzen, geschieht das oft, weil wir es zulassen. Diese Episode bietet Werkzeuge, um bewusster zu wählen, mit wem und worüber wir uns austauschen. Ein zentrales Thema ist der Umgang mit Beschwerden und negativen Diskussionen in der Arbeitswelt. Ich mache deutlich, dass Führungskräfte die Verantwortung tragen, solche Gespräche zu steuern. Wenn Mitarbeiter immer wieder ihre Unzufriedenheit äußern, liegt es an uns, diese Diskussionen konstruktiv zu lenken oder sie ganz zu unterbinden. Indem wir als Führungskraft klare Rahmen setzen, schaffen wir ein Umfeld, in dem produktive Gespräche anstelle von Jammern stattfinden. Ich nehme auch die Angst an, die viele empfinden, wenn es darum geht, den eigenen Standpunkt in Diskussionen zu vertreten. Viele wollen gemocht werden und sagen deshalb oft zu allem Ja. Ich ermutige die Zuhörer, auch mal Nein zu sagen und sich nicht von der Zustimmung anderer abhängig zu machen. Selbstverantwortung steht im Mittelpunkt meiner Argumentation. Wir müssen lernen, die Kontrolle über unsere Situation und unsere Reaktionen zurückzugewinnen, wenn wir ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen wollen. Diese Episode ist eine Einladung, bewusstere Entscheidungen zu treffen und unser berufliches Leben aktiver zu gestalten. Wir müssen uns darüber bewusst werden, dass wir die Diskussionen, die wir führen, und die Beziehungen, die wir eingehen, selbst formen. Lassen Sie uns die Perspektive ändern – weg von dem, was wir vermeintlich verdienen, hin zu dem, was wir tatsächlich zulassen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 519 Sie bekommen, was sie verdienen ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode reflektieren wir über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Zielsetzung am Ende des Jahres 2024. Ich beleuchte die negative Konnotation, die oft mit den Begriffen „Jahresziele“ und „Zieleprozess“ verbunden ist, und zeige auf, dass diese Instrumente keineswegs als Schikane betrachtet werden sollten. Stattdessen ist die richtige Herangehensweise an Zielsetzungen entscheidend, um wirklich leistungsstark zu führen und erfolgreich zu sein. Eine klare Zielsetzung ist nicht nur unverzichtbar, sie stellt auch sicher, dass wir erreichen, was wir uns vornehmen. Ich erläutere, wie Führungskräfte, die sich mit der Kunst der Zielsetzung auskennen, von der Definition effektiver Ziele profitieren können. Zielvereinbarungen haben das Potenzial, Teams zu motivieren und klare Richtungen vorzugeben. Leider wird dieser Prozess oft von internen Abteilungen, in diesem Fall HR, zu einem bürokratischen Monster verzerrt. Ich spreche kritisch über die häufigen Mängel in diesen Prozessen und wie sie demotivierend wirken, wodurch wertvolle Energie verloren geht. Ein zentrales Thema dieser Episode ist die Team Ziele Challenge , ein einmal jährlich stattfindendes kostenfreies Programm, das ich leite, um eine effektive Zielsetzungsstrategie zu entwickeln. Ich erkläre, warum diese Herausforderung für Führungskräfte eine unverzichtbare Gelegenheit darstellt, um über die Standardprozesse hinauszugehen. Ich stelle klar, dass der Fokus auf spannenden und anregenden Zielen liegen sollte, anstatt auf den typischen, langweiligen und uninspirierten Vorgaben, die viele Unternehmen vorgeben. Ich warne davor, Ziele als rein messbare Einheiten zu betrachten. Es ist wichtig, den tiefen Wert hinter den Zielen zu verstehen und sich nicht von der Flut an Prozentzahlen blenden zu lassen, die oft mehr Fragen aufwerfen als sie beantworten. Ich stresse, dass es darum geht, engagierte und qualitativ hochwertige Ziele zu formulieren, statt sich in der Dystopie der messbaren, doch bedeutungslosen Ziele zu verlieren. Des Weiteren gehe ich auf die Besorgnis der Führungskräfte ein, dass ihre Mitarbeiter keine Ziele haben, und kläre, dass dies durchaus eine positive Situation sein kann. Ein Chef, der keine überflüssigen Vorgaben gibt, ermöglicht es seinen Mitarbeitern, kreativ und eigenständig zu arbeiten. Auch wenn Herausforderungen dabei auftreten können, stellt sich heraus, dass die Mitarbeiter oft in der Lage sind, aktiv Lösungen zu entwickeln, wenn sie die Freiheit dazu haben. Abschließend lade ich die Hörer ein, an der Team Ziele Challenge teilzunehmen. Ich stelle sicher, dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat, sich aktiv in den Prozess einzubringen und von den Erfahrungen anderer Führungskräfte zu profitieren. Wir möchten eine Plattform bieten, auf der gute Kommunikation und konstruktive Zusammenarbeit gefördert werden, um letztendlich die Zielsetzung und -verwirklichung zu verbessern. Am Ende dieser Episode teile ich einen Einblick aus einem vergangenen Webinar der Team Ziele Challenge , damit die Zuhörer einen Eindruck von der positiven Dynamik und dem Austausch innerhalb dieser Challenge gewinnen können. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 518 Ziele: Schikane oder Schatz? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode des Podcasts beleuchten wir die zentrale Botschaft, dass wir unser Leben aktiv gestalten sollten, anstatt passiv zu erleiden. Der Titel könnte provokant wirken: „Leiden nur mit Plan“ – doch dahinter steckt eine tiefe Einsicht, wie wir unser Dasein bewusster und erfüllter leben können. Ich spreche darüber, dass Führung eine Kunst ist, die erlernt und perfektioniert werden kann, und dass unsere Entscheidungen über das, was wir im Leben akzeptieren oder ablehnen, entscheidend sind. Es geht darum, ein erfülltes Leben zu führen, das nicht von Bedauern geprägt ist. Ich reflektiere, dass der Gedanke, wir leben nur einmal, oft erst mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt. Bei Jüngeren mag der Glaube an eine lange, unbeschwerte Zukunft vorherrschen, während Ältere sich möglicherweise mit dem Gedanken quälen, nicht genug aus ihrem Leben gemacht zu haben. Mein Ziel ist es, die Zuhörer zu ermutigen, ihr Leben aktiv zu gestalten und die Momente des Leidens nicht als sinnlos zu akzeptieren, sondern sie als Teil eines größeren Plans zu sehen. Das Leiden sollte nur dann stattfinden, wenn ein Ziel oder ein Plan dahintersteht. Ich lade ein, über die eigenen Lebensumstände nachzudenken und gegebenenfalls Veränderungen vorzunehmen, die einem mehr Freude und Erfüllung bringen. Ein zentraler Punkt meiner Argumentation ist, dass wir die Freiheit haben, unsere Lebensumstände zu verändern. Ich spreche über die Risiken, in unglücklichen Beziehungen oder unerfüllenden Jobs zu bleiben. Wenn Sie sich bemitleiden, weil Ihr Chef unangenehm ist oder Ihre Freunde Ihnen nicht guttun, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass etwas geändert werden sollte. Ich gebe den Tipp, bei unglücklichen Bedingungen einen Plan zu schmieden, um diese zu verbessern oder sie hinter sich zu lassen. Zielgerichtetes Leiden, sei es im Sport oder im Beruf, kann der Schlüssel zum Erfolg sein . Aber wenn kein Ziel vorhanden ist, dann wird das Leiden sinnlos und belastend. Die Umsetzung dieser Konzepte wird ebenfalls thematisiert. Ich ermutige die Zuhörer, eine neue Perspektive einzunehmen: anstatt impulsiv die alten Strukturen im Leben aufzugeben, sollten sie neu entstehende Möglichkeiten erst schaffen, bevor sie die alten, unglücklichen Umstände hinter sich lassen. Es ist wichtig, einen stabilen Plan zu haben, bevor man Veränderungen wagt, um nicht ohne einen klaren Weg dastehen zu müssen. Bleiben Sie in Führung Ihr OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 517 Leiden Sie mit Plan ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode des Leben führen Podcasts gehe ich, Olaf Kapinski, auf die Bedeutung von Vision und Zielen in der Führung ein. Ich beginne mit der Feststellung, dass jede Schöpfung, ob eine einfache Perlenkette oder die majestätischen Pyramiden, erst in den Köpfen ihrer Schöpfer existiert hat. Dies ist fundamental für Führungspersönlichkeiten, denn das Erreichen von Zielen erfordert zunächst eine klare Vorstellung davon, was man erreichen möchte. In Anknüpfung an das kürzlich stattgefundene Stars Meeting, bei dem Führungskräfte aus der IT-Branche strategische Themen diskutierten, reflektiere ich über die Kraft der Vision. Die Teilnehmer gingen mit einem neu geweckten Enthusiasmus nach Hause, überzeugt davon, dass wir Schöpfer unseres Schicksals sind. Anekdoten über inspirierende Ideen aus der Technologiebranche, wie die unglaublichen Leistungen von SpaceX, illustrieren, wie entscheidend es ist, eine Vorstellung zu haben und diesen Gedanken dann aktiv umzusetzen. Ich betone, dass jeder große Erfolg immer einer vorhergehenden Idee entspringt und dass wir durch aktives Denken agieren können, anstatt passiv zu konsumieren. Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit, ein aktives und positives Umfeld zu schaffen. Wer in einem kreativen und unterstützenden Umfeld tätig ist, wird motivierter und kreativer an seinen Zielen arbeiten. Ich schlage vor, dass Zuhörer sich die Frage stellen, wann sie das letzte Mal eine geistige Reise unternommen haben, um neue Ideen zu entwickeln oder an ihren Zielen zu arbeiten. Dies fördert nicht nur das persönliche Wachstum, sondern auch die Teamentwicklung, die für Unternehmen von essentieller Bedeutung ist. Im weiteren Verlauf der Episode stelle ich die Team-Ziele-Challenge vor, ein Programm, das Führungskräften helfen soll, ihre Ziele klar zu definieren und umzusetzen. Dieses Programm bietet eine strukturierte Vorgehensweise zur Zielentwicklung, begleitet von Webinaren und Austauschmöglichkeiten mit anderen Führungskräften. Die zentrale Botschaft dieser Episode lautet, dass wir durch aktives Denken und Visionen nicht nur unser persönliches Leben, sondern auch unsere Teams und Unternehmen voranbringen können. Seien Sie Schöpfer Ihrer Realität und gestalten Sie Ihre Zukunft! Melden Sie sich für die Team-Ziele-Challenge an und bringen Sie Ihre Ideen zum Leben, um Ihre innere Schaffenskraft zu entfesseln. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 516 Vor dem Erschaffen kommt das Denken ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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