Player FM - Internet Radio Done Right
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Consider Molly Sims and her best friend Emese Gormley your new girlfriends on speed dial for all your pressing beauty and wellness needs. Is Botox a good idea? Should you try that new diet you saw on the Today Show? Molly and Emese have your back. With guests ranging from top health and beauty experts to their industry friends, you’ll get the scoop on the latest trends, which products and procedures to try, and which to run from-- and they just might be doing it all with a drink in hand. Prepare to be obsessed.
Die Kulturfritzen
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Der Kulturpodcast aus Berlin. Jede Folge ist ein kleines Mosaiksteinchen im großen kulturellen Ganzen der Stadt, keine Folge gleicht der anderen, einige sind ganz kurz, andere länger, von Berlinbuch-Vorstellungen über Kulturspaziergänge und Hörspiele bis hin zu Lesungen, Features, Reportagen und Interviews.
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111 قسمت
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Der Kulturpodcast aus Berlin. Jede Folge ist ein kleines Mosaiksteinchen im großen kulturellen Ganzen der Stadt, keine Folge gleicht der anderen, einige sind ganz kurz, andere länger, von Berlinbuch-Vorstellungen über Kulturspaziergänge und Hörspiele bis hin zu Lesungen, Features, Reportagen und Interviews.
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1 Anita Berber – Das kurze Leben der skandalumwitterten Tänzerin 1:02:31
1:02:31
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Im Gespräch mit dem Journalisten Armin Fuhrer Anita Berber (1899-1928) zählt sicher zu den schillerndsten Figuren der wilden 20er-Jahre. Mit ihren hüllenlosen Auftritten provozierte sie schon als Teenager die gutbürgerliche Gesellschaft. Ihre Sehnsucht, als ernsthafte Künstlerin anerkannt zu werden, erfüllte sich nicht, weil das Publikum in den Kabaretts und Varietés, in denen sie auftrat, an der Kunst weit weniger Interesse hatte als an dem nackten Körper der Tänzerin. Und so lebte sie von der Provokation: Kokain- und alkoholabhängig prügelte sie sich mit Kritikern auf offener Bühne, bestahl Gäste, die ihre Aufführungen besuchten, lief nur mit einem Pelzmantel bekleidet, unter dem sie nichts trug, durch Berlin. Sie zählt zu den meistporträtierten Künstlerinnen ihrer Zeit, Otto Dix’ Gemälde der Berber als abgelebte Frau in rotem Kleid zählt zu den Ikonen der Neuen Sachlichkeit und trug sicherlich dazu bei, dass sie heute nicht vergessen ist. – Marc Lippuner spricht mit dem Journalisten Armin Fuhrer, der in seinem neuen Buch "Sextropolis. Anita Berber und das wilde Berlin der Zwanzigerjahre" das kurze, skandalumwitterte Leben der Femme fatale im Kontext ihrer Zeit einordnet: Wo sonst, als im Berlin der frühen Weimarer Republik, wäre eine solche Karriere möglich gewesen?…
Im Gespräch mit dem Verleger Till Kaposty-Bliss 1924 erschien die erste Ausgabe der kleinformatigen Illustrierten "Das Magazin" in Berlin. Mit Till Kaposty-Bliss, einem der beiden derzeitigen Herausgeber des monatlich erscheinenden Heftes, spricht Marc Lippuner über die 100-jährige Geschichte des Unterhaltungsmagazins, die von Höhen und Tiefen geprägt war.…
Empfehlungen aus acht Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und hat sieben Berlin-Buchtipps aus sieben Verlagen eingesammelt und sich darüber hinaus einen in Berlin abgeholt Rainer Wieland stellt die Anthologie "Blitz aus heiterem Himmel" , herausgegeben von Edith Anderson vor. Ein Kultbuch der emanzipatorischen Literatur: Jetzt wiederentdeckt und in der Anderen Bibliothek erschienen. Andreas Krauß vom Aufbau Verlag empfiehlt die aus Briefen destillierte Autobiografie Emilie Fontanes vor: "Dichterfrauen sind immer so" . Annette Schüren hat das schmale, reich bebilderte Bändchen "Babylon Berlin. Weimar heute - ein Kaleidoskop" von Leonardo Quaresima (übersetzt von Beate Baumann) ausgewählt. Roman Pliske vom Mitteldeutschen Verlag hat sich für Gisela Höhnes Biografie "Dann mit RambaZamba" entschieden. Nora Pester von Hentrich & Hentrich empfiehlt "Queere jüdische Gedichte und Geschichten in homosexuellen Zeitschriften zwischen 1900 und 1932" , herausgegeben von Janin Afken und Liesa Hillmann. Aus dem Programm der Verlagsgruppe Penguin Random legt Stefan Mödritscher Euch Oliver Hilmes Buch "Schattenzeit. Deutschland 1943: Alltag und Abgründe" ans Herz. Kristine Listau empfiehlt Olga Benarios Bestandsaufnahme "Berliner Kommunistische Jugend" . 1929 in russischer Übersetzung erschienen, liegt der Text, da das Originalmanuskript verloren gegangen ist, nun erstmals auf Deutsch vor. André Förster stellt den Text-Bild-Band "Das Romanische Café im Berlin der 1920er-Jahre" vor, der die vielbeachtete Ausstellung im Europa-Center ergänzt.…
Empfehlungen aus zehn Verlagen Marc Lippuner war auf der Leipziger Buchmesse unterwegs und hat zehn Berlin-Buchtipps aus zehn Verlagen eingesammelt. Nora Pester von Hentrich & Hentrich empfiehlt "Magnus. Ein Jugendroman" von Oliver Bieber. Roman Pliske vom Mitteldeutschen Verlag stellt den Ausstellungskatalog "Gemeinsam sind wir unerträglich" vor, den Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia herausgegeben haben. Aus dem Programm des Be.bra Verlags hat Elisabeth Silberbach "Es ist einmal. Ostdeutsche Großeltern und ihre Enkel im Gespräch" ausgewählt. Hanno Hochmuths topografische Zeitreise "Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte" stellt Andreas Krauß von den Aufbau Verlagen vor. Christian Lütjens spricht über den Bildband "From the Heart of Berlin" des Fotografen Daniel Harders ( Salzgeber ). 14 Illustratorinnen zeigen in "Future is …" , erschienen bei Carlsen , wie sie sich das Leben in 100 Jahren vorstellen. Katia Fouquet erzählt, was sie sich gedacht hat. "Dopamin & Pseudoretten" von Varina Walenda ist der Berlinbuchtipp von Sven Hassel von V&Q . Der Autor Volker Surmann stellt sein Jugendbuch "Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit" vor, das bei mixtvision erschienen ist. Britta Jürgs vom AvivA-Verlag hat Alice Berends "Die Bräutigame der Babette Bomberling" ausgesucht. Last but not least: Stefan Mödritscher von der Verlagsgruppe Penguin Random House stellt Nilufar Karkhiran Khozanis Roman "Terafik" vor.…
Im Gespräch mit dem Künstler Ralf Schmerberg In einer ehemaligen Ausstellungshalle der AEG entsteht im denkmalgeschützten Industriegebiet in der Wilhelminenhofstraße in Oberschöneweide ein spannender Kulturort: Die MaHalla. Marc Lippuner spricht mit dem Künstler Ralf Schmerberg, der sich 2020 dem leerstehenden Gebäude annahm, über die Geschichte und den Spirit des Ortes, über den Reiz und den Größenwahn, sich auf ein solches Projekt einzulassen, über den Versuch, unabhängig zu bleiben, sowie über das breitgefächerte Nutzungskonzept, das die MaHalla nicht nur zu einem lebendigen Kunst- und Eventspace machen soll, sondern auch zu einem Begegnungsort für die Menschen, die im Kiez drumherum leben.…
Im Gespräch mit Hans-Jürgen Schatz Anlässlich des 125. Geburtstags von Erich Kästner am 23. Februar 2024 spricht Marc Lippuner mit dem Schauspieler und Rezitator Hans-Jürgen Schatz, den das Werk des Feuilletonisten, Lyrikers, Romanciers und Kinderbuchautors schon mehrere Jahrzehnte begleitet. Im zweiten Teil der Doppelfolge rückt die Biografie Kästners ab 1933 in den Fokus: Warum hat der Schriftsteller, der bei der Bücherverbrennung auf dem Opernplatz mit ansehen musste, wie seine Bücher verbrannt wurden, Deutschland nicht verlassen? Wie konnte er arbeiten, ohne ins Visier der Nationalsozialisten zu geraten? Konnte er im Nachkriegsdeutschland nahtlos an seinen Erfolg vor 1933 anknüpfen? Neben informativen Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Hans-Jürgen Schatz auch Bonmots aus Kästners Ouevre zum Besten und erzählt von ganz persönlichen Erlebnissen rund um die Beschäftigung mit dem 1899 geborenen Autor. Literaturhinweise aus dem Podcast Michael Bienert: Kästners Berlin (Literarische Schauplätze). Verlag für Berlin-Brandenburg 2019 Sven Hanuschek: Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners (erweiterte Neuausgabe). Hanser Verlag 2024 Philip Kerr: Friedrich der Große Detektiv. Rotfuchs 2017…
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1 Erich Kästner und Berlin (Teil 1) 1:05:59
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Im Gespräch mit Hans-Jürgen Schatz Anlässlich des 125. Geburtstags von Erich Kästner am 23. Februar 2024 spricht Marc Lippuner mit dem Schauspieler und Rezitator Hans-Jürgen Schatz, den das Werk des Feuilletonisten, Lyrikers, Romanciers und Kinderbuchautors schon mehrere Jahrzehnte begleitet. Im ersten Teil der Doppelfolge rücken die frühen Berlin-Jahre Kästners in den Fokus: Warum kam "der berühmteste Berliner aus Dresden" in die Hauptstadt? Welche Themen beschäftigten ihn in den späten 1920er-Jahren? Welche autobiografischen Bezüge finden sich in seinem Werk? Wieviel Berlin steckt in seinen Texten? Und warum begann Kästner, Bücher für Kinder zu schreiben? Neben informativen Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Hans-Jürgen Schatz auch Bonmots aus Kästners Ouevre zum Besten und erzählt von ganz persönlichen Erlebnissen rund um die Beschäftigung mit dem 1899 geborenen Autor. Literaturhinweise aus dem Podcast Michael Bienert: Kästners Berlin (Literarische Schauplätze). Verlag für Berlin-Brandenburg 2019 Sven Hanuschek: Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners (erweiterte Neuausgabe). Hanser Verlag 2024 Philip Kerr: Friedrich der Große Detektiv. Rotfuchs 2017…
im Gespräch mit Elisabeth Trautwein-Heymann "Irgendwo auf der Welt", "Das gibt's nur einmal", "Ein Freund, ein guter Freund" … Diese Lieder sind Evergreens, den Namen des Komponisten kennen nur wenige: Werner Richard Heymann. In den Zwanziger-Jahren arbeitete er in Berlin mit Friedrich Hollaender, Mischa Spolianksy und Trude Hesterberg und er schrieb die Hits der ersten Tonfilm-Operetten der UFA. Nach seiner Emigration in die USA heimste er für seine Filmmusiken vier Oscar-Nominierungen ein und konnte nach seiner Rückkehr in Deutschland wieder beruflich Fuß fassen, wenngleich nicht in Berlin, das ihm fremd geworden war. Über die bewegende Lebensgeschichte spricht Marc Lippuner mit Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, die mit viel Energie und Enthusiasmus sowohl den Namen ihres Vaters wie auch dessen umfangreiches musikalisches Werk für die Nachwelt lebendig hält. Website: www.heymann-musik.de…
Empfehlungen aus sechs Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und hat etliche Berlin-Buchtipps eingesammelt. Tilman Birr spricht über seinen Roman "Wie sind Sie hier reingekommen?" , Volker Surmann stellt den Satyr Verlag vor. Stefan Mödritscher empfiehlt Marie Lacrosses Roman "Kadewe. Kaufhaus der Wünsche" aus dem Goldmann Verlag. Christian Ruzicska, Verleger bei secession, stellt die Werkreihe von Christoph Geiser vor, im Mittelpunkt der fünfte Band "Das Gefängnis der Wünsche" . "Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR" , die Begleitpublikation zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin, erschienen im Ch. Links Verlag, ist der Buchtipp von Andreas Krauß. Alyssa Fenner vom Verbrecher Verlag stellt mit "Pogrom im Scheunenviertel" ein Buch vor, dass aufzeigt, dass es bereits 1923 zu gewaltsamen antisemitischen Überfällen in Berlin kam. Ingo Držečnik vom Elfenbein Verlag empfiehlt die Werkreihe von Nicolaus Sombart .…
Empfehlungen aus vier Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und hat etliche Berlin-Buchtipps eingesammelt. Sascha-Nicoletta Simon von ebersbach & simon empfiehlt u.a. "Anders leben. Franz Kafka und Dora Diamant" von Dieter Lamping und "Dem Paradies so fern. Martha Liebermann" von Sophie Mott. Patricia Holland-Moritz und Till Kaposty-Bliss von Bärmeier & Nikel stellen "La Groete. Sag nicht Kleinkunst!" von Thomas Pigor und Anna Mateur vor. "Ick hau’ Dir uff’n Kopp bis de Läuse piepen – Berliner geflügelte Worte" ist eines der Berlinbücher der Favoritenpresse, die Bodo von Hodenberg empfiehlt. Tanja Buntrock gibt Einblick in ihr Buch "Big in Berlin. Die Geschichten von 20 erfolgreichen Frauen aus der Wirtschaft. Ihr Mut, ihre Rückschläge und was sie antreibt" , erschienen bei books on mars.…
Fünf Empfehlungen aus fünf Verlagen Marc Lippuner war auf der Leipziger Buchmesse 2023 und hat fünf Berlin-Buchempfehlungen aus fünf Verlagen mitgebracht. Thomas Billhardt: Berlin Alexanderplatz 1958-2022. Mitteldeutscher Verlag 2023 Monty Ott & Ruben Gerczikow: "Wir lassen uns nicht unterklriegen" Junge jüdische Politik in Deutschland. Hentrich & Hentrich 2023 Felix Stephan: Die frühen Jahre. Aufbau Verlag 2023 Willy Pragher: Weltstadt am Abgrund. Berlin in Fotografien 1926-1939. BeBra Verlag 2023 Günther Birkenfeld: Dritter Hof links. Quintus Verlag 2023…
Marc Lippuner im Gespräch mit Thomas Jonschen Die 100. Folge ist da! Hurra! Seit der letzten Episode sind ein paar Monate ins Land gegangen, ich habe lange überlegt, was man zur 100. macht, bis Thomas Jonschen, der Radiomacher von grooovestation.net, mich für ein Interview anfragte, um ein bisschen über mein Leben und mein Tun zu berichten. Während der Aufzeichnung kam ich auf die Idee, dass dies doch eine ganz schöne 100. Folge wäre, also den Spieß einmal umzudrehen und nicht selbst zu fragen, sondern zu antworten. Und so hört Ihr hier nun – fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Veröffentlichen der ersten Podcast-Episode – die Jubiläumsfolge, in der Ihr erfahren könnt, was mein liebstes Kinderbuch war, was ich in australischen Backpackerhostels nachts am liebsten gemacht habe, worüber ich meine Magisterarbeit schrieb, wie ich zum Theater, in die WABE und zum Querverlag kam, wie ich dank Twitter Autor wurde und wie es überhaupt zu diesem Kulturfritzen-Podcast kam. Vielen Dank für Euer Interesse, an mir, meinen Aktivitäten und vor allem an diesem Podcast. Ich freue mich nun auf die nächsten 100 Episoden.…
Im Gespräch mit dem Musiker Ralf Schmidt (IC Falkenberg) Ralf Schmidt, besser bekannt als IC FALKENBERG, begann seine Karriere als Knabe in Mozarts Zauberflöte an der Oper in Halle, wurde Frontmann der Kultband Stern Meißen und - ganz nebenbei - der erste und einzige Popstar der DDR. Nach der Wende entzog er sich schnell dem kommerziellen Musikbusiness, blickt mittlerweile nichtsdestotrotz auf 17 Studioalben zurück. Das Feuilleton nennt ihn einen Mahner und Intellektuellen, einen kreativen Poeten, der vielschichtige, atmosphärisch dichte Kompositionen mit sehr klugen Texten liefert, die es zu entschlüsseln gilt. Marc Lippuner spricht mit dem Sänger, Texter und Komponisten, der mittlerweile auf 50 Jahre Bühnenzeit zurückblickt, über die Sehnsucht nach Freiheit in einem unfreien Land, über Berlin als Stadt der Schwermut, über Gerechtigkeit als verbindendes Element seines musikalischen Lebenswegs, über die politische Notwendigkeit von Kunst sowie über Lieder, die gut reifen, und Musiker, die nicht alt werden wollen. Homepage von IC Falkenberg: www.falkenberg-musik.de…
Elf Empfehlungen aus elf Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse 2022 und hat elf Berlin-Buchempfehlungen aus elf Verlagen mitgebracht. Natalie Bayer & Mark Terkessidis: Die postkoloniale Stadt lesen. Historische Erkundungen in Friedrichshain-Kreuzberg. Verbrecher Verlag 2022 Alex Beer: Felix Blom – Der Häftling aus Moabit. Limes Verlag 2022 Michael Bienert: Das aufgeklärte Berlin – Literarische Schauplätze. Verlag für Berlin-Brandenburg 2022 Katharina Graffmann-Weschke, Benjamin Kuntz: Lydia Rabinowitsch-Kempner – Bakteriologin, Tuberkuloseforscherin, Berlins erste Professorin. Hentrich & Hentrich 2022 Lili Grün: Alles ist Jazz. (Neuauflage) AvivA Verlag 2022 Andreas Izquierdo: Revolution der Träume. DuMont Verlag 2022 Amanda Lee Koe: Die letzten Strahlen eines Sterns. CulturBooks 2022 Jürgen Nagel: Blick zurück. DDR-Wirklichkeit und Fotografie 1967-1997. Mitteldeutscher Verlag 2022 Gary Schunack: Idyllisches Berlin – Ausflüge in die schönsten Dörfer der Stadt. be.bra Verlag 2022 Nicolaus Sombart: Jugend in Berlin – Ein Bericht. 1933–1943. Elfenbein Verlag 2022 Alexander Steffen: Vanishing Berlin – In der Zwischenzeit. Edition Braus 2021…
Im Gespräch mit Dr. Wita Noack und Simon Behringer vom Mies van der Rohe Haus 1926 schuf Ludwig Mies van der Rohe auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Denkmal zur Erinnerung an die 1919 ermordeten KPD-Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sowie weitere gestorbene Revolutionäre der Arbeiterbewegung. 1935 wurde das Monument von den Nationalsozialisten zerstört, Pläne für den Wiederaufbau gab es, realisiert wurden sie bis heute nicht. Marc Lippuner spricht mit Wita Noack und Simon Behringer, der Leiterin und dem wissenschaftlichen Volontär des Mies van der Rohe Hauses, über die wechselvolle Geschichte des Denkmals und über die Kontexte, in die Mies' Bauten stets zu setzen sind, weil sich hieraus auch Chancen einer künftigen Nutzung ableiten lassen. Darüber hinaus werden auch andere Denkmalentwürfe des Architekten vorgestellt. Zum Thema " Baubilder und Erinnerungsmuster " zeigt das Mies van der Rohe Haus bis März 2023 eine Ausstellung. Begleitend erschien ein gleichnamiges Buch in der Schriftenreihe des Museums (form + zweck Verlag, ISBN 978-3-947045-27-3, 20 €).…
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