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محتوای ارائه شده توسط Kerstin Wemheuer Coaching: Dein Mindset- und Business-Coach - Maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung, Kerstin Wemheuer Coaching: Dein Mindset-, and Business-Coach - Maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung. تمام محتوای پادکست شامل قسمت‌ها، گرافیک‌ها و توضیحات پادکست مستقیماً توسط Kerstin Wemheuer Coaching: Dein Mindset- und Business-Coach - Maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung, Kerstin Wemheuer Coaching: Dein Mindset-, and Business-Coach - Maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung یا شریک پلتفرم پادکست آن‌ها آپلود و ارائه می‌شوند. اگر فکر می‌کنید شخصی بدون اجازه شما از اثر دارای حق نسخه‌برداری شما استفاده می‌کند، می‌توانید روندی که در اینجا شرح داده شده است را دنبال کنید.https://fa.player.fm/legal
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Wenn du als UnternehmerIn oder Selbständige/r deine Ziele erreichen, deine Persönlichkeit weiterentwickeln und dein Business voranbringen möchtest, dann ist dieser Podcast perfekt für dich. Hier erhältst du wertvolle Tipps, Tricks und Impulse, um deine Ziele, Werte und Bedürfnisse zu erkennen und in Einklang zu bringen. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen, ins Handeln zu kommen, dranzubleiben und die eigene Komfortzone zu verlassen. "Einfach machen" bedeutet genau das! Es darf auch heißen, es sich einfach zu machen. Dich erwarten Tipps, Tricks, Coaching-Impulse und Experteninterviews aus den Bereichen Motivation, Mindset, Erfolg, Ziele, Deep O.C.E.A.N.-Modell (Big Five Modell), Positive Psychologie, NLP, Hypnose und Online Business. Lerne und wachse mit uns! Dieser Podcast richtet sich speziell an UnternehmerInnen und Selbstständige, die erkannt haben, dass die Weiterentwicklung ihres Mindsets und die Themen Selbstführung und Führung entscheidend für ihren Geschäftserfolg sind. Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Sport oder in einer ruhigen Minute auf dem Sofa – wachse, lerne und handle gemeinsam mit mir und meinen Herausforderungen.
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Statt rumeiern: So triffst du klare Entscheidungen! Statt rumeiern: So triffst du klare Entscheidungen! Heute sprechen wir über ein Thema, das so viele von uns beschäftigt: Wie du das Chaos in deinem Kopf beseitigst, Selbstführung lernst und Verantwortung für dein Leben übernimmst. Vielleicht kennst du das Gefühl, ständig von To-dos überrollt zu werden, das Gefühl, dass dir die Zeit durch die Finger rinnt und du am Ende des Tages trotzdem nicht das erreicht hast, was wirklich wichtig ist. Spoiler: Das liegt nicht daran, dass dein Tag zu wenige Stunden hat. Es liegt daran, dass du dich selbst noch nicht klar führst. Und bevor du jetzt denkst: „Schon wieder jemand, der über Persönlichkeitsentwicklung redet!“ – bleib dran! Ich verspreche dir, dass dieser Artikel praktisch und umsetzbar ist, ohne theoretisches Blabla. Wir schauen uns gemeinsam an, wie du Verantwortung für dich selbst übernimmst und dadurch nicht nur deine Ziele erreichst, sondern auch gelassener und souveräner wirst. Was ist Selbstführung und warum ist sie so wichtig? Selbstführung bedeutet, dass du dein Denken, Fühlen und Handeln bewusst steuerst. Es geht darum, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen und aktiv zu gestalten, statt nur auf äußere Umstände zu reagieren. In der Persönlichkeitsentwicklung ist das einer der wichtigsten Schritte, denn – und das weißt du sicher schon – alles beginnt bei dir. Stell dir vor, du bist der Kapitän eines Schiffes. Wenn du das Steuer loslässt, treibt dein Schiff unkontrolliert umher, abhängig von Wind und Wellen. Genau so ist es in deinem Leben: Wenn du dich nicht selbst führst, bestimmen andere Menschen, äußere Umstände oder dein innerer Kritiker, in welche Richtung du gehst. Und Hand aufs Herz: Wie oft hast du das Gefühl, dass du gerade fremdgesteuert bist? Selbstführung bedeutet, das Steuer in die Hand zu nehmen und deinen Kurs selbst zu bestimmen. Das klingt vielleicht nach Arbeit – und das ist es auch. Aber die Belohnung ist groß: Klarheit, Gelassenheit und das Gefühl, dein Leben selbst zu gestalten. Warum wir uns oft drücken, Verantwortung zu übernehmen Lass uns ehrlich sein: Verantwortung übernehmen klingt im ersten Moment nicht sexy. Es klingt nach noch mehr Aufgaben, nach Pflicht und vielleicht auch nach Schuld. Kein Wunder, dass wir uns oft davor drücken. Aber hier kommt der Perspektivwechsel: Verantwortung übernehmen bedeutet nicht, dass du für alles die Schuld tragen musst. Es bedeutet, dass du die Macht hast, Dinge zu verändern. Und das ist verdammt empowering, oder? Schuld lähmt, Verantwortung befreit. Wenn du aufhörst, äußere Umstände, andere Menschen oder dein Umfeld für deinen Erfolg oder Misserfolg verantwortlich zu machen, kannst du endlich handeln. Und genau das ist der Schlüssel zur Persönlichkeitsentwicklung: Du erkennst, dass alles in dir liegt. Das Chaos im Kopf – Warum du keinen klaren Fokus hast Hast du manchmal das Gefühl, dass alles gleichzeitig passiert und du überhaupt nicht weißt, wo du anfangen sollst? Willkommen im Club! Das Chaos im Kopf entsteht oft, weil wir nicht klar priorisieren. Statt uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, springen wir zwischen Aufgaben hin und her oder lassen uns von Kleinigkeiten ablenken. Hier kommt ein harter, aber wichtiger Satz: Wenn du keinen klaren Fokus hast, liegt das daran, dass du keine klaren Prioritäten gesetzt hast. Und das wiederum liegt daran, dass du dir nicht die Zeit genommen hast, Verantwortung für deine Zeit und Energie zu übernehmen. Es gibt eine einfache Wahrheit: Alles ist nicht gleich wichtig. Wenn du alles zur Priorität machst, ist am Ende nichts wirklich wichtig. Selbstführung beginnt mit Klarheit Wie führst du dich selbst? Ganz einfach: Indem du dir erst einmal klar wirst, was wirklich wichtig für dich ist. Das ist der erste Schritt zur Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung. Frag dich: Was sind meine Ziele – beruflich und privat? Welche Werte leiten mich? Was möchte ich wirklich erreichen, und was kann ich loslassen? Oft schleppen wir alte Ziele mit uns herum, die gar nicht mehr zu uns passen. Oder wir versuchen, die Erwartungen anderer zu erfüllen, statt auf unsere eigenen Wünsche zu hören. Klarheit entsteht, wenn du den Mut hast, ehrlich hinzuschauen und Ballast abzuwerfen. Verantwortung übernehmen – Warum es ohne nicht geht Du hast vielleicht schon mal den Satz gehört: „Dein Leben ist die Summe deiner Entscheidungen.“ Und genau darum geht es. Verantwortung übernehmen heißt, bewusst Entscheidungen zu treffen – und auch dazu zu stehen. Das ist nicht immer leicht. Es gibt Tage, an denen es einfacher scheint, den Umständen die Schuld zu geben oder einfach gar nichts zu entscheiden. Aber seien wir ehrlich: Wenn du die Verantwortung abgibst, gibst du auch die Kontrolle über dein Leben ab. Hier ist die gute Nachricht: Du kannst jeden Moment neu entscheiden. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, dass du perfekt sein musst. Es bedeutet nur, dass du bereit bist, die Dinge aktiv zu gestalten. 5 Schritte, wie du Selbstführung lernst und Verantwortung übernimmst Jetzt wird’s konkret: Wie kannst du Selbstführung lernen und das Chaos im Kopf beseitigen? Hier sind fünf Schritte, die dir dabei helfen: Starte mit einer Bestandsaufnahme Schreib dir auf, was aktuell in deinem Leben los ist. Welche Aufgaben, Projekte und Verpflichtungen hast du? Was davon fühlt sich gut an, was stresst dich? Diese Übersicht ist der erste Schritt, um Klarheit zu gewinnen. Setze klare Prioritäten Frag dich: Was ist wirklich wichtig? Nutze Tools wie die Eisenhower-Matrix, um deine Aufgaben zu sortieren. Und sei ehrlich: Manche Dinge kannst du delegieren oder komplett streichen. Arbeite an deinem Mindset Selbstführung beginnt im Kopf. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Glaubst du, dass du alles allein schaffen musst? Dass du keine Fehler machen darfst? Solche Gedanken blockieren dich. Ersetze sie durch stärkende Überzeugungen. Plane bewusst Zeit für dich ein Selbstführung bedeutet auch, gut für dich zu sorgen. Plane feste Zeiten für Pausen, Reflexion und Dinge, die dir Energie geben. Denn nur wenn du gut für dich selbst sorgst, kannst du auch andere führen. Mach es einfach – jeden Tag ein bisschen besser Selbstführung ist keine einmalige Sache, sondern ein Prozess. Fang klein an und erlaube dir, Fehler zu machen. Wichtig ist, dass du dranbleibst. Was passiert, wenn du Verantwortung übernimmst? Hier kommt die beste Nachricht: Wenn du anfängst, dich selbst zu führen und Verantwortung zu übernehmen, verändert sich alles. Du wirst klarer, souveräner und entspannter. Du triffst bessere Entscheidungen, hast weniger Stress und mehr Energie für die Dinge, die dir wirklich wichtig sind. Und weißt du, was das Schönste ist? Du inspirierst andere, es dir gleichzutun – dein Team, deine Familie, dein Umfeld. Denn Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung haben eine unglaubliche Strahlkraft. Fazit: Übernimm die Verantwortung und fang an! Zum Abschluss möchte ich dir noch eine Frage mitgeben: Was kannst du heute tun, um das Steuer in die Hand zu nehmen? Fang klein an. Es reicht, wenn du dir eine Sache vornimmst, die du bewusst angehst. Und denk immer dran: Selbstführung bedeutet nicht, perfekt zu sein. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für deine Gedanken, deine Gefühle und dein Handeln. Und das ist der erste Schritt zu einem souveränen und erfüllten Leben. Ich freue mich, wenn du mir erzählst, was du aus diesem Artikel mitgenommen hast. Und jetzt: Fuck einfach machen! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
Verantwortung teilen, Erfolg steigern Die Kunst des Loslassens - Verantwortung teilen, Erfolg steigern Hast du auch manchmal das Gefühl, dass alles an dir hängt? Dass du selbst die Zügel in der Hand halten musst, damit nichts schiefgeht? Genau hier kommt das Thema Loslassen ins Spiel – und wie du durch das Abgeben von Verantwortung nicht nur anderen, sondern auch dir selbst etwas Gutes tun kannst. In diesem Blogartikel möchte ich mit dir darüber sprechen, warum es so wichtig ist, Verantwortung abzugeben und andere in die Verantwortung zu bringen. Wir schauen uns an, warum dir Loslassen so schwerfallen könnte, warum es anderen oft schwerfällt, Verantwortung zu übernehmen, und was passiert, wenn du den Mut findest, andere größer zu machen als dich selbst. Warum fällt Loslassen so schwer? Loslassen klingt immer so einfach. Aber wenn wir ehrlich sind, ist es das oft nicht. Ich kenne das nur zu gut: Man hat das Gefühl, alles selbst machen zu müssen, weil sonst etwas schiefgeht. Oder weil man glaubt, niemand könnte es so gut wie man selbst. Und genau das kann eine riesige Falle sein. Der erste Grund, warum Loslassen schwerfällt, ist Kontrollverlust. Wenn du Verantwortung abgibst, verlierst du die direkte Kontrolle. Das macht vielen Angst. Was, wenn etwas schiefläuft? Was, wenn der andere die Aufgabe nicht so umsetzt, wie du es dir vorstellst? Hier dürfen wir lernen, Vertrauen zu entwickeln – und zwar nicht nur in die andere Person, sondern auch in uns selbst. Ein weiterer Grund ist der Perfektionismus. Wenn du denkst, dass nur du alles richtig machen kannst, hält dich das davon ab, loszulassen. Doch Perfektionismus ist eine Illusion. Niemand ist perfekt – und das muss auch niemand sein. Und dann gibt es da noch das Thema Selbstwertgefühl. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Wert daran hängt, wie viel du selbst leistest, dann wird Loslassen schnell zur Herausforderung. Doch das Gegenteil ist der Fall: Verantwortung abzugeben zeigt wahre Größe und Vertrauen – in dich selbst und in andere. Warum übernehmen andere oft keine Verantwortung? Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Du willst Verantwortung abgeben, aber die andere Person scheint sich nicht trauen. Warum ist das so? Es gibt drei häufige Gründe: Angst vor Fehlern Viele Menschen haben Angst, etwas falsch zu machen. Verantwortung zu übernehmen bedeutet, Entscheidungen zu treffen – und das Risiko, dabei Fehler zu machen. Diese Angst lähmt oft. Bequemlichkeit Verantwortung zu übernehmen bedeutet Arbeit. Entscheidungen treffen, Dinge vorantreiben – das erfordert Einsatz. Manche Menschen ziehen es vor, in ihrer Komfortzone zu bleiben und lassen die Verantwortung lieber bei dir. Mangelndes Selbstvertrauen Manchmal glauben Menschen nicht an ihre eigenen Fähigkeiten. Sie fühlen sich nicht gut genug oder haben Angst, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Das kannst du ändern, indem du sie ermutigst und ihnen die Unterstützung gibst, die sie brauchen. Was passiert, wenn du loslässt und andere größer machst? Jetzt kommt der spannende Teil: Was passiert, wenn du es wirklich schaffst, Verantwortung abzugeben und andere größer zu machen als dich selbst? Es gibt drei magische Dinge, die dann passieren: Du schaffst Raum für Wachstum – bei dir und bei anderen Indem du Verantwortung abgibst, ermöglichst du anderen, zu wachsen. Sie bekommen die Chance, ihre Fähigkeiten zu entfalten und sich weiterzuentwickeln. Gleichzeitig schaffst du auch für dich selbst mehr Freiraum – für neue Ideen, strategisches Denken oder einfach für dich selbst. Du stärkst Beziehungen Verantwortung abzugeben zeigt, dass du anderen vertraust. Dieses Vertrauen ist die Grundlage für starke, wertschätzende Beziehungen – sei es im Team, in der Familie oder im Freundeskreis. Du erreichst mehr gemeinsam Wenn du andere ermächtigst, Verantwortung zu übernehmen, wird der Erfolg größer. Es geht nicht mehr nur um dich, sondern um das, was ihr gemeinsam erreichen könnt. Und das ist oft viel mehr, als du allein schaffen könntest. Wie du loslassen und Verantwortung abgeben lernst Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie fange ich an? Wie schaffe ich es, loszulassen und Verantwortung abzugeben, ohne ständig das Gefühl zu haben, alles kontrollieren zu müssen? Hier sind ein paar Tipps, die dir dabei helfen können: Starte mit kleinen Schritten Fange mit Aufgaben an, die nicht kritisch sind. Das hilft dir, Vertrauen aufzubauen – in die andere Person und in den Prozess des Loslassens. Kommuniziere klar Wenn du Verantwortung abgibst, ist es wichtig, klare Erwartungen zu formulieren. Was genau soll getan werden? Bis wann? Und welche Unterstützung kannst du anbieten? So vermeidest du Missverständnisse. Vertraue und lass los Das ist der schwerste, aber wichtigste Schritt: Vertrauen. Sobald du die Verantwortung übergeben hast, halte dich zurück. Lass der anderen Person die Freiheit, ihren eigenen Weg zu finden – auch wenn das bedeutet, dass sie vielleicht Fehler macht. Sei geduldig Verantwortung übernehmen zu lernen, braucht Zeit – genauso wie das Loslassen. Gib dir selbst und den anderen den Raum, den ihr braucht, um diesen Prozess zu meistern. Feiere Erfolge Wenn etwas gut läuft, feiere das! Anerkenne die Leistung der anderen Person und lass sie wissen, wie sehr du ihre Arbeit schätzt. Das motiviert und stärkt das Vertrauen auf beiden Seiten. Mein Fazit: Loslassen und Verantwortung übernehmen für nachhaltigen Erfolg Loslassen ist nicht immer einfach, aber es ist eine der wertvollsten Fähigkeiten, die du entwickeln kannst. Indem du Verantwortung abgibst, ermöglichst du nicht nur anderen, zu wachsen, sondern auch dir selbst. Es braucht Mut, Vertrauen und Geduld – aber die Belohnung ist groß. Du wirst sehen, wie sich dein Leben verändert, wenn du anderen die Chance gibst, Verantwortung zu übernehmen, und den Mut hast, sie größer zu machen als dich selbst. Also, wie sieht es bei dir aus? Gibt es eine Aufgabe, die du heute loslassen kannst? Oder jemanden, den du in die Verantwortung bringen willst? Fang einfach an – fuck einfach machen. Du wirst überrascht sein, was alles möglich wird, wenn du loslässt. PS: Hast du schon Erfahrungen mit dem Loslassen gemacht? Ich freue mich, von dir zu hören! Teile gerne deine Gedanken oder Herausforderungen in den Kommentaren. Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
Fokus finden: So lenkst du deine Energie auf das Wesentliche Fokus finden: So lenkst du deine Energie auf das Wesentliche Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Wie wir Einfluss nehmen und unseren Fokus auf das Wesentliche lenken. Es geht darum, bewusster zu entscheiden, worauf wir unsere Energie richten – und damit letztendlich, wie wir unser Leben gestalten. Du kennst das bestimmt: Wir verzetteln uns in Sorgen, denken an all die Dinge, die wir nicht kontrollieren können, und verlieren dadurch oft den Blick für das, was wirklich zählt. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du bewusster Einfluss nimmst, deinen Fokus ausrichtest und dadurch deine Energie optimal nutzt. Lass uns gemeinsam loslegen! Was bedeutet „Einfluss nehmen“ überhaupt? Einfluss zu nehmen heißt nichts anderes, als bewusst Verantwortung für deinen Wirkungskreis zu übernehmen. Du hast sicherlich schon einmal den Spruch gehört: „Control the controllables“ – also konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst. So einfach das klingt, so schwierig ist es oft im Alltag, das auch wirklich umzusetzen. Stattdessen versuchen wir manchmal, das Wetter, andere Menschen oder sogar deren Meinung über uns zu kontrollieren. Spoiler: Das klappt einfach nicht. Stell dir deinen Einflussbereich wie drei Kreise vor: Kreis der Kontrolle: Das sind all die Dinge, die du direkt beeinflussen kannst – deine Entscheidungen, dein Verhalten, deine Gedanken. Kreis des Einflusses: Hierzu gehören Dinge, die du indirekt beeinflussen kannst, wie Beziehungen oder Prozesse in deinem Umfeld. Kreis der Sorge: Das sind alle Dinge, auf die du keinen Einfluss hast, wie das Verhalten anderer Menschen oder weltpolitische Ereignisse. Der Trick besteht darin, sich bewusst auf den Kreis der Kontrolle zu fokussieren. Frage dich: Was kann ich hier und jetzt tun, um etwas zu bewegen? Anstatt Energie auf Dinge zu verschwenden, die sich ohnehin nicht ändern lassen, konzentriere dich auf das, was du tatsächlich beeinflussen kannst. Warum verlieren wir unseren Fokus so oft? Kennst du das? Du möchtest dich auf eine Sache konzentrieren, aber dann piept das Handy, die E-Mails ploppen auf, und plötzlich scheint jede noch so kleine Aufgabe extrem wichtig zu sein. Unser Gehirn ist darauf programmiert, ständig nach Gefahren und Ablenkungen Ausschau zu halten – früher war das überlebenswichtig, heute ist es oft hinderlich. Hinzu kommen die inneren Stimmen, die uns immer wieder den Fokus rauben: „Was, wenn ich scheitere?“ „Aber was denken die anderen?“ „Ich habe doch eh keinen Einfluss.“ Diese Gedanken blockieren uns und rauben uns Energie, die wir viel besser nutzen könnten, um das zu erreichen, was uns wirklich wichtig ist. Worauf sollten wir uns stattdessen fokussieren? Die Antwort liegt auf der Hand: Auf das, was du beeinflussen kannst und was dir wirklich wichtig ist. Hier helfen dir drei einfache Fragen: Was will ich wirklich erreichen? Welche Schritte kann ich konkret gehen? Woran merke ich, dass ich Fortschritte mache? Fokus bedeutet auch, klare Prioritäten zu setzen. Es geht nicht darum, alles gleichzeitig zu machen, sondern bewusst zu entscheiden, was jetzt gerade zählt. Manchmal heißt das, Dinge loszulassen, die aktuell nicht wichtig sind, auch wenn sie vermeintlich dringend erscheinen. Was passiert, wenn wir unseren Fokus bewusst lenken? Das Spannende ist: Sobald du deinen Fokus bewusst auf das Positive und Machbare richtest, verändert sich deine gesamte Wahrnehmung. Du bekommst neue Energie, fühlst dich motivierter und handelst proaktiver. Das zieht oft einen positiven Kreislauf nach sich: Du erlebst Erfolge, die dich weiter anspornen. Auf der anderen Seite kann ein negativer Fokus dich ausbremsen. Wenn du dich auf Probleme konzentrierst, fühlst du dich machtlos und frustriert. Du drehst dich im Kreis und kommst nicht voran. Dein Fokus wirkt wie ein Filter – er bestimmt, wie du die Welt wahrnimmst und wie die Welt auf dich zurückwirkt. Umsetzungstipps für mehr Einfluss und Fokus Damit du deinen Fokus effektiv lenken kannst, habe ich ein paar praktische Tipps für dich zusammengestellt: Definiere deinen Einflussbereich Schreibe dir bewusst auf, was du kontrollieren kannst, und lasse den Rest los. Das hilft dir, deine Energie auf das zu richten, was wirklich zählt. Eine To-Don’t-Liste kann dir dabei helfen, Dinge zu identifizieren, die du bewusst ignorieren möchtest. Setze klare Prioritäten Frage dich jeden Tag: Was ist heute das Wichtigste? Plane die für dich wichtigen Aufgaben zuerst ein und blockiere dafür feste Zeitfenster. Das hilft dir, dich nicht in Belanglosigkeiten zu verlieren. Übe Dankbarkeit Fokussiere dich auf das, was gut läuft. Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das hilft deinem Gehirn, Positives bewusster wahrzunehmen und nicht immer nur auf das Negative zu schauen. Stelle dir kraftvolle Fragen Wenn du merkst, dass du dich verzettelst, stelle dir Fragen wie: „Was kann ich jetzt tun, um voranzukommen?“ oder „Was ist das Beste, das ich aus dieser Situation machen kann?“ Solche Fragen bringen dich ins Handeln und lenken deinen Fokus auf das Machbare. Schütze deinen Fokus Schalte Ablenkungen aus, wann immer es geht. Leg dein Handy weg, wenn du konzentriert arbeiten willst. Arbeite in Blöcken und sage auch mal „Nein“, wenn etwas nicht zu deinen Zielen passt. Dein Fokus ist dein wertvollstes Gut – behandle ihn entsprechend. Mein Fazit Am Ende des Tages liegt es in deiner Hand, worauf du deinen Fokus richtest – und das bestimmt, wie viel Einfluss du auf dein Leben hast. Du kannst dich entscheiden, dich auf Probleme zu konzentrieren oder auf Lösungen. Du kannst dich in Dinge hineinsteigern, die du nicht ändern kannst, oder deine Energie darauf verwenden, das zu verändern, was in deiner Macht liegt. Der Schlüssel liegt darin, bewusst zu wählen, worauf du deine Aufmerksamkeit lenkst. Du wirst merken: Je mehr du deinen Fokus auf das richtest, was du wirklich beeinflussen kannst, desto positiver und handlungsfähiger wirst du dich fühlen. Und das Beste daran? Es ist nie zu spät, deinen Fokus neu auszurichten. Also, meine Frage an dich: Wirst du heute etwas anders machen? Ich hoffe, dieser Artikel hat dir ein paar Impulse gegeben, wie du deinen Fokus bewusster lenken kannst. Wenn du magst, teile deine Gedanken dazu gerne mit mir – ich freue mich, von dir zu hören. Bis zum nächsten Mal und denk dran: #fuckeinfachmachen! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. 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Weniger Stress: So verbindest du Job, Alltag und Privates Weniger Stress: So verbindest du Job, Alltag und Privates Stress gehört für viele von uns zum Alltag. Doch oft entsteht Stress nicht, weil wir zu viel zu tun haben, sondern weil wir versuchen, berufliche und private Anforderungen strikt voneinander zu trennen. In dieser Podcastfolge zeige ich dir, wie du diese Bereiche besser miteinander verbindest und dadurch spürbar weniger Stress im Leben hast. Mit drei einfachen Tipps kannst du Klarheit, Balance und mehr Leichtigkeit in deinen Alltag bringen. Stress: Das Problem liegt oft in der Trennung Seien wir ehrlich: Wie oft fühlst du dich hin- und hergerissen? Tagsüber bist du beruflich gefragt, jonglierst Deadlines und To-dos, und sobald du nach Hause kommst, sollst du plötzlich abschalten, präsent sein und die perfekte Zeit mit deiner Familie verbringen. Klingt anstrengend, oder? Das liegt daran, dass wir uns selbst in verschiedene „Schubladen“ stecken. Im Job bist du die oder der Leistungsstarke, der immer funktioniert. Zu Hause bist du Partner:in, Freund:in oder Elternteil – mit völlig anderen Erwartungen. Und zwischen diesen „Rollen“ versuchen wir ständig, hin- und herzuwechseln. Genau das sorgt für Stress. Denn je mehr wir diese Bereiche voneinander trennen, desto größer wird das Gefühl, in keinem Bereich genug zu sein. Warum Trennung Stress verursacht Vielleicht denkst du: „Aber ich muss doch Beruf und Privatleben trennen!“ Schließlich soll Arbeit nicht ins Familienleben hineinreichen – und umgekehrt. Doch das Problem liegt nicht daran, dass wir versuchen, Grenzen zu setzen. Es liegt daran, dass diese Grenzen oft nicht realistisch oder praktisch sind. Stell dir vor, du bist beruflich voll eingespannt und sagst dir: „Sobald ich nach Hause komme, denke ich an nichts Berufliches mehr.“ Klingt super – klappt aber selten. Denn dein Kopf macht die Trennung nicht so einfach mit. Dein beruflicher Stress folgt dir nach Hause. Und umgekehrt: Wenn du zu Hause einen vollen Kopf hast, weil das Privatleben gerade chaotisch ist, wirkt sich das auf deine Leistungsfähigkeit im Job aus. Das Ergebnis? Du fühlst dich, als würdest du in zwei Welten leben, die beide um deine Aufmerksamkeit konkurrieren. Kein Wunder, dass Stress entsteht. Die Lösung: Verbinde die Anforderungen in deinem Leben Die gute Nachricht: Es gibt eine andere Möglichkeit, mit diesen Anforderungen umzugehen. Statt sie strikt voneinander zu trennen, kannst du sie miteinander verbinden. Was heißt das genau? Es bedeutet, dass du nicht mehr zwischen Job und Privatleben „wechseln“ musst, sondern dass du alle Bereiche deines Lebens als ein Ganzes betrachtest. Deine Werte, deine Prioritäten und deine Energie fließen in alles ein, was du tust – egal, ob beruflich oder privat. Plötzlich wird dein Leben einfacher. Warum? Weil du nicht mehr das Gefühl hast, zwei unterschiedliche Personen sein zu müssen. Du bist einfach DU – in allen Bereichen deines Lebens. Drei Tipps für weniger Stress durch Verbindung Wie schaffst du es, berufliche und private Anforderungen besser zu verbinden? Hier sind drei Tipps, die dir helfen, weniger Stress zu erleben: Definiere deine Werte und Prioritäten Frag dich: Was ist mir wirklich wichtig? Welche Werte ziehen sich durch alle Bereiche meines Lebens? Wenn du zum Beispiel Wert auf Verlässlichkeit legst, kannst du diesen Wert sowohl beruflich als auch privat leben. Schreib dir deine Prioritäten auf. Vielleicht ist es für dich wichtig, beruflich erfolgreich zu sein, aber gleichzeitig genug Zeit für deine Familie zu haben. Indem du dir diese Prioritäten bewusst machst, kannst du deinen Alltag besser danach ausrichten. Plane bewusste Übergänge ein Einer der größten Stressfaktoren ist der nahtlose Übergang zwischen Job und Privatleben. Du kommst nach einem anstrengenden Tag nach Hause und sollst sofort abschalten – das funktioniert selten. Stattdessen kannst du bewusste Übergänge einbauen. Nimm dir 10 Minuten Zeit für dich, bevor du dich auf das nächste fokussierst. Das kann ein Spaziergang sein, eine kurze Meditation oder einfach ein Moment der Stille. Diese Übergänge helfen dir, den Stress des Tages loszulassen und in den nächsten Bereich deines Lebens überzugehen. Erlaube dir, unperfekt zu sein Der Anspruch, in jedem Bereich deines Lebens 100 % zu geben, ist ein sicherer Weg in den Dauerstress. Niemand erwartet von dir, dass du alles perfekt machst – außer vielleicht du selbst. Akzeptiere, dass du nicht immer alles schaffen kannst, und das ist okay. Wenn du dir erlaubst, unperfekt zu sein, nimmst du dir selbst viel Druck. Und weniger Druck bedeutet automatisch weniger Stress. Fazit: Weniger Stress beginnt mit Verbindung Stress entsteht oft nicht durch das, was du tust, sondern durch die Art, wie du es tust. Wenn du aufhörst, berufliche und private Anforderungen strikt voneinander zu trennen, und stattdessen lernst, sie miteinander zu verbinden, wird vieles leichter. Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht alles schaffen. Aber du kannst entscheiden, was dir wirklich wichtig ist – und dein Leben danach ausrichten. Also, frag dich: Was kannst du heute tun, um Job, Alltag und Privates besser miteinander zu verbinden? Dein Weg zu weniger Stress beginnt genau hier. Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
So wirst du gelassener und freier Akzeptieren statt Kämpfen – so wirst du gelassener und freier In dieser Podcastfolge geht es um ein Thema, das für viele von uns echte Herausforderungen im Alltag bedeutet: Akzeptanz und das Annehmen von Situationen, die wir uns so nicht ausgesucht haben und die manchmal einfach „schwer zu verdauen“ sind. Die Kunst, Dinge anzunehmen, so wie sie sind, anstatt gegen sie anzukämpfen, ist ein echter Schlüssel zu mehr Gelassenheit und weniger Stress – und letztlich zu einem freieren Leben. In diesem Artikel möchte ich mit dir teilen, warum Akzeptanz so viel Power hat und wie du es schaffst, dein inneres „Dagegen“ loszulassen, selbst wenn die Angst vor der Zukunft dich packt. Was bedeutet Akzeptanz? Akzeptanz bedeutet, die Realität so zu sehen, wie sie ist, ohne sie beschönigen oder verdrängen zu wollen. Das heißt nicht, dass du alles gutheißen oder aufgeben musst. Akzeptanz bedeutet, innerlich „Ja“ zu sagen zu dem, was schon geschehen ist, und Frieden mit dem Moment zu schließen, den wir nicht ändern können. Manchmal habe ich das Gefühl, dass gerade dieses Annehmen so missverstanden wird: Es geht nicht darum, dass du ab sofort einverstanden sein sollst mit allem, was passiert. Aber du sollst erkennen, dass Energie für das „Was ist“ viel sinnvoller genutzt werden kann, als ständig gegen das anzukämpfen, was bereits Teil der Realität ist. Warum kämpfen wir so oft gegen Dinge an? Wir alle kennen diese Gedanken: „Das darf doch nicht wahr sein!“ oder „Warum passiert das jetzt ausgerechnet mir?“ Oft stehen uns dabei zwei mächtige Emotionen im Weg: Angst und der Wunsch nach Kontrolle. Die Angst vor der Zukunft ist ein häufiges Motiv, weshalb wir es nicht zulassen wollen, dass Dinge anders laufen, als wir es uns vorgestellt haben. Denn mit jeder Akzeptanz geben wir ein Stück Kontrolle ab – oder zumindest fühlen wir das so. Doch paradoxerweise schenkt uns genau dieses Loslassen eine neue Art von Kontrolle: die Kontrolle über unsere eigenen Emotionen und die Freiheit, Energie für das zu nutzen, was wir wirklich beeinflussen können. Beispiele aus dem Alltag: Akzeptanz bei politischen Veränderungen Lass uns mal konkrete Beispiele betrachten, wie sich dieser Widerstand im Alltag zeigen kann. Ein Beispiel, das derzeit viele Menschen beschäftigt, ist die erneute Kandidatur von Donald Trump. Viele von uns erleben hier eine Mischung aus Unsicherheit und Angst vor der Zukunft. Die Gedanken kreisen um die Frage: „Was würde es für das Land bedeuten, wenn er wiedergewählt wird?“ Die Angst vor möglichen Konsequenzen ist nachvollziehbar, aber hier läuft man schnell Gefahr, in eine gedankliche Abwärtsspirale zu geraten. Energie geht verloren, weil wir uns auf das konzentrieren, was wir nicht ändern können. Akzeptanz könnte hier bedeuten, sich mit der Situation zu arrangieren und sich zu fragen: „Was kann ich jetzt konkret tun, um das zu beeinflussen, was in meiner Macht steht?“ Ein zweites Beispiel ist die Fassungslosigkeit und der Widerstand, den viele Menschen spüren, wenn sie an die steigende Unterstützung für die AfD in Deutschland denken. Es ist verständlich, dass solche Entwicklungen Fragen und Ängste aufwerfen, doch sich ausschließlich dagegen zu stemmen und sich über den Zustand zu ärgern, wird die Realität nicht ändern. Stattdessen könnte das Annehmen dieser Realität den Raum schaffen, um die eigenen Möglichkeiten auszuloten – wie kann ich in meinem Umfeld Aufklärungsarbeit leisten, wie kann ich zu einem positiven gesellschaftlichen Wandel beitragen? Was passiert, wenn wir gegen das kämpfen, was schon ist? Wenn wir versuchen, gegen das anzukämpfen, was außerhalb unserer Kontrolle liegt, sehen wir immer wieder die gleichen Konsequenzen: Energieverlust – Wir investieren Energie in etwas, das wir nicht ändern können. Unzufriedenheit – Der innere Widerstand erzeugt Frustration und Unzufriedenheit. Stress und Erschöpfung – Das Kämpfen gegen die Realität kann nicht nur emotional, sondern auch körperlich ermüdend sein. Verpasste Chancen – Indem wir die Realität ablehnen, verpassen wir oft Gelegenheiten, positiv zu reagieren. Gefühl von Ohnmacht – Widerstand gegen das „Was ist“ lässt uns oft ohnmächtig und hilflos fühlen. Gerade wenn Angst vor der Zukunft mitspielt, ist das Bedürfnis groß, den Widerstand aufrechtzuerhalten, denn im Kern wollen wir uns schützen. Doch was wir tatsächlich erreichen, ist genau das Gegenteil – wir berauben uns der Energie, die wir für den nächsten Schritt brauchen. Warum es so schwerfällt, Dinge anzunehmen Es gibt zwei Hauptfaktoren, die uns das Annehmen so schwer machen: den Wunsch nach Kontrolle und die Angst vor Veränderung. Der Wunsch nach Kontrolle veranlasst uns, die Dinge so zu sehen, wie wir sie gern hätten, anstatt wie sie sind. Doch wenn wir ständig versuchen, das Leben an unsere Erwartungen anzupassen, anstatt es so zu akzeptieren, wie es ist, wird uns das unweigerlich unzufrieden machen. Fünf Tipps, wie du im Alltag Akzeptanz üben kannst Hier sind fünf praktische Schritte, die dir helfen, Akzeptanz in deinen Alltag zu integrieren: Atme durch und nimm dir eine Pause – Wenn dich eine Situation überfordert, nimm dir einen Moment, um bewusst tief durchzuatmen. Oft gibt uns eine Pause schon die Distanz, die wir brauchen, um die Situation klarer zu sehen. Stelle dir konstruktive Fragen – Statt dich in negativen Gedanken zu verlieren, frage dich: „Was kann ich aus dieser Situation lernen?“ oder „Wie kann ich trotzdem das Beste daraus machen?“ Solche Fragen lenken deine Energie in eine produktive Richtung. Realitätscheck machen – Frage dich ehrlich: „Ist das, worüber ich mich aufrege, wirklich so bedeutsam?“ Diese ehrliche Selbstreflexion hilft, unnötigen Stress zu vermeiden. Dankbarkeit als Perspektivwechsel – Übe dich darin, in jeder Situation etwas zu finden, für das du dankbar sein kannst. Dankbarkeit hilft dir, die positiven Aspekte in jeder Lage zu sehen und inneren Frieden zu finden. Loslassen visualisieren – Visualisiere, wie du die Situation oder das Gefühl von Widerstand bewusst loslässt. Stelle dir vor, wie eine Last von deinen Schultern fällt und spüre das Gefühl der Erleichterung. Was passiert, wenn du loslässt und akzeptierst? Du wirst feststellen, dass du mehr Energie hast, wenn du nicht mehr gegen das kämpfst, was schon geschehen ist. Dein Blick wird klarer, weil du nicht mehr auf das fixiert bist, was du nicht kontrollieren kannst. Stattdessen öffnest du dich für Möglichkeiten und für das, was du tatsächlich in der Hand hast. Angst vor der Zukunft und Stress verringern sich, weil du nicht mehr in einem inneren Widerstand gefangen bist. Dein Leben wird freier und selbstbestimmter, weil du deinen Fokus auf das lenkst, was du beeinflussen kannst. Mein Fazit: Akzeptanz ist der Schlüssel zu mehr Freiheit und Gelassenheit Akzeptanz ist eine Entscheidung – eine Entscheidung, den eigenen Frieden zu bewahren und mit dem zu arbeiten, was ist. Annehmen bedeutet nicht, dass du allem zustimmen oder dich damit abfinden musst. Aber es bedeutet, das Leben so anzunehmen, wie es sich zeigt, und deine Energie auf das zu lenken, was du wirklich beeinflussen kannst. Du wirst merken, dass dir diese innere Haltung Freiheit und Leichtigkeit gibt. Es braucht vielleicht etwas Übung, aber es lohnt sich, die Macht des Annehmens zu entdecken. Also, wenn du das nächste Mal merkst, dass du gegen eine Situation ankämpfst, erinnere dich an diese Tipps. Setze den Fokus darauf, was du lernen und wie du wachsen kannst – und lass los, was dir nicht dienlich ist. Du wirst sehen: Dein Leben wird leichter, klarer und voller Energie. Dieser Artikel ist nicht nur eine Inspiration, sondern ein Aufruf, deinen Alltag bewusster und leichter zu gestalten. Probiere es aus – du hast es in der Hand! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
und was du daraus lernen kannst Warum Unglücklichsein so attraktiv ist und was du daraus lernen kannst Warum verharren wir oft im Unglück, selbst wenn wir uns nach Glück sehnen? Vielleicht kennst du das Gefühl: Der Wunsch, endlich zufriedener zu sein, ist da – doch die alten Muster halten uns zurück. Dieses Phänomen hat der Mystiker Osho einmal ganz treffend beschrieben. Er meint, dass Unglücklichsein oft eine Art versteckten „Nutzen“ bringt, der uns in seiner Umklammerung hält. In diesem Artikel werde ich tiefer auf diese Dynamik eingehen und dir zeigen, wie du erkennen kannst, was dich möglicherweise am Unglück festhält – und wie du einen Schritt in Richtung echtes, authentisches Glück machen kannst. Das Ego liebt das Unglück Ein zentraler Punkt, den Osho betont, ist der Zusammenhang zwischen unserem Ego und dem Unglück. Klingt vielleicht überraschend, aber unser Ego – also das, was uns als „Ich“ wahrnehmen lässt – fühlt sich im Unglück oft bestärkt. Denk mal darüber nach: Wenn es dir schlecht geht, hast du automatisch mehr Grund zur Selbstbetrachtung und Beschäftigung mit deinen Gedanken. Dein inneres Drama wird zu einer Art Fokuspunkt. Es fühlt sich fast so an, als ob wir „lebendig“ sind, wenn wir leiden – das Ego hält uns dabei in einem festen Griff. Warum ist das so? Weil das Unglück uns oft ein starkes Gefühl von Identität verleiht. Wir können uns darin als „der oder die Leidende“ erkennen, und das Gefühl von Besonderheit und Wichtigkeit steigt. Es gibt eine Art „Dramatik“, die das Ego gerne annimmt – etwas, das uns vielleicht sogar von anderen abhebt und uns besonders macht. Aber das ist eben eine Falle. Das Ego täuscht uns hier eine Bedeutung vor, die uns eher blockiert, als wirklich weiterzubringen. Die soziale Aufmerksamkeit beim Unglück Ein weiterer Grund, warum das Unglücklichsein so verführerisch ist, liegt darin, dass es uns oft Aufmerksamkeit von anderen bringt. Denk mal an die letzten Male, in denen du dich schlecht gefühlt hast: Wahrscheinlich kamen Freunde oder Familie, um dich zu trösten oder dir zu helfen. Diese Art von Nähe und Fürsorge kann uns tief berühren und uns das Gefühl geben, umsorgt und wichtig zu sein. Im Glück hingegen erleben wir eher das Gegenteil: Menschen um uns herum neigen dazu, sich zurückzuhalten oder, im schlimmsten Fall, sogar Neid zu empfinden. Das kann uns das Gefühl geben, mit unserem Glück allein zu sein, weil andere sich abwenden oder einfach weniger Anteilnahme zeigen. Plötzlich verschiebt sich die soziale Dynamik, und statt Trost und Aufmerksamkeit müssen wir uns im Glück stärker auf uns selbst verlassen. Vielleicht klingt das paradox, aber Unglücklichsein hat hier eine „Funktion“: Es schafft soziale Nähe, die wir als Menschen oft suchen. Die Frage ist nur, ob das ein Preis ist, den wir auf Dauer zahlen möchten. Die Komfortzone des Unglücks Das Leben im Unglück ist für viele Menschen eine Art Komfortzone. Wir wissen, was uns erwartet, und müssen keine großen Risiken eingehen. Das Glück hingegen fühlt sich manchmal unheimlich und riskant an. Es öffnet eine Tür zu Ungewissheit – die Frage, ob es vielleicht nur von kurzer Dauer ist oder ob etwas oder jemand dieses Glück zerstören könnte. Das Ungewisse birgt oft eine tiefe Angst in sich, und der Gedanke daran, wirklich glücklich zu sein, bringt uns aus unserer gewohnten Komfortzone. In dieser Komfortzone des Unglücks fühlen wir uns sicher, auch wenn es uns nicht erfüllt. Sie gibt uns eine vertraute Routine und den bekannten Boden, auf dem wir uns bewegen können. Doch wenn wir wirklich an ein erfülltes Leben denken, kommen wir nicht daran vorbei, aus dieser Komfortzone herauszutreten und uns auf das Glück einzulassen – auch wenn es anfangs ungewohnt ist. Glück fordert das Ego heraus Was passiert, wenn wir glücklich sind? Laut Osho erleben wir eine Art Egolosigkeit – das „Ich“ tritt in den Hintergrund, und wir empfinden weniger das Bedürfnis, uns ständig selbst zu reflektieren oder zu bestätigen. Glück ist ein Zustand, in dem wir einfach sind, ohne dass wir uns ständig selbst beweisen müssen. Das kann sich zunächst ungewohnt und beängstigend anfühlen. Unser Ego, das gerne im Mittelpunkt steht und die „Dramatik“ liebt, fühlt sich im Glück vernachlässigt und stellt oft innere Hindernisse auf, um diesen Zustand zu verhindern. Das Ego möchte Kontrolle und Bestätigung – im Glück aber lassen wir oft diese Kontrolle los und leben stattdessen im Moment. Es geht also darum, dein Ego auch mal zur Seite zu stellen, wenn du dich wirklich für Glück öffnen willst. Der Mut, glücklich zu sein Glücklich zu sein erfordert Mut, denn es ist eine bewusste Entscheidung. Anders als das Unglück, das uns oft ohne Anstrengung überkommt, braucht das Glücksgefühl innere Arbeit, Offenheit und die Bereitschaft, das eigene Leben aktiv in die Hand zu nehmen. Manchmal müssen wir dafür alte Glaubenssätze und Gewohnheiten loslassen, die uns bis hierhin festgehalten haben. Glücklich zu sein heißt, sich auch dem Risiko des Alleinseins zu stellen, denn manchmal bedeutet es, sich von alten, ungesunden Dynamiken zu lösen. Wahres Glück ist eine Entscheidung, die von innen herauskommt, und bedeutet, dass du dir deines Lebens und deiner Entscheidungen voll bewusst bist. Das Unglück „passiert“ uns, aber das Glück müssen wir aktiv gestalten – es ist wie ein Abenteuer, das wir wagen müssen. Mein Fazit Es ist verlockend, im Unglück zu bleiben – das haben wir jetzt gesehen. Es gibt uns Identität, soziale Nähe und das Gefühl von Sicherheit. Aber echtes Glück erfordert Mut und die Bereitschaft, unsere Komfortzone zu verlassen. Es ist eine Entscheidung, die das Ego oft herausfordert und uns auf eine neue, unbekannte Ebene führt. Lass uns gemeinsam reflektieren, wie oft wir im Alltag dem Unglück verfallen, um nicht das Risiko des Glücklichseins einzugehen. Erkenne, welche „Funktion“ das Unglück für dich erfüllt und frage dich: Bist du bereit, diesen Platz zu verlassen und den Schritt ins Glück zu wagen? Die Wahl liegt bei dir – vielleicht ist es an der Zeit, das alte Unglück loszulassen und dich für das Abenteuer des Glücks zu entscheiden. Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
Warum deine mentale Gesundheit in dieser chaotischen Welt Priorität hat Warum deine mentale Gesundheit in dieser chaotischen Welt Priorität hat In dieser Folge möchte ich ein Thema ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt und in unserer heutigen Zeit an Dringlichkeit gewinnt: die mentale Gesundheit. Vielleicht fragst du dich, warum gerade jetzt dieser Fokus auf mentale Stärke und Stabilität so entscheidend ist. Die Antwort liegt in einem Konzept, das unsere moderne Welt beschreibt: die VUCA-Welt. VUCA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit – und beschreibt damit perfekt die ständige Veränderung, das Chaos und die Unberechenbarkeit, die uns täglich umgeben. Diese VUCA-Welt fordert uns mental heraus und hat unmittelbare Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Doch anstatt uns von den Herausforderungen überrennen zu lassen, können wir bewusst Strategien entwickeln, um uns selbst zu stärken. In diesem Artikel schauen wir uns an, was mentale Gesundheit eigentlich bedeutet, was die VUCA-Welt mit unserem Wohlbefinden macht und welche einfachen Schritte du gehen kannst, um deine mentale Gesundheit in Balance zu halten. Was ist mentale Gesundheit? Bevor wir tiefer einsteigen, lass uns kurz klären, was mentale Gesundheit überhaupt bedeutet. Mentale Gesundheit umfasst unseren emotionalen, psychologischen und sozialen Zustand. Sie beeinflusst, wie wir denken, fühlen und handeln, und bestimmt, wie wir mit Stress, Beziehungen und Entscheidungen umgehen. Es geht nicht nur darum, frei von psychischen Erkrankungen zu sein – es geht vielmehr um einen Zustand, in dem wir uns stabil und widerstandsfähig fühlen, um unser volles Potenzial auszuschöpfen. Wenn unsere mentale Gesundheit im Einklang ist, fällt es uns leichter, unseren Alltag zu meistern, uns selbst anzunehmen und ein erfülltes Leben zu führen. Die VUCA-Welt: Eine Herausforderung für das Wohlbefinden Der Begriff VUCA beschreibt die Realität, in der wir leben: Unsere Welt ist volatiler, unsicherer, komplexer und ambivalenter denn je. Täglich erleben wir rasante Veränderungen, die uns fordern, uns anzupassen und flexibel zu reagieren. Unsicherheit begleitet uns ständig – ob in Bezug auf Job, Beziehungen oder die allgemeine Weltlage. Dazu kommen die wachsende Komplexität und die Mehrdeutigkeit vieler Informationen, die uns überfluten und oft schwer einzuordnen sind. In dieser VUCA-Welt verlieren wir leicht den Fokus auf unser Wohlbefinden, weil wir in einem ständigen Zustand der Anpassung leben. Die Anforderungen sind hoch, und der Druck, all diesen Aspekten gerecht zu werden, ist eine Belastung für unsere mentale Gesundheit. Umso wichtiger ist es, dass wir uns unserer mentalen Ressourcen bewusst werden und uns aktiv um unser Wohlbefinden kümmern. Warum Menschen ihre mentale Gesundheit riskieren In der Hektik des Alltags und den Anforderungen der VUCA-Welt übersehen viele von uns die Signale des eigenen Körpers und Geistes. Hier sind einige der Hauptgründe, warum die mentale Gesundheit oft auf der Strecke bleibt: Übermäßiger Leistungsdruck: Die Erwartungen, die an uns gestellt werden – ob beruflich oder privat – führen oft dazu, dass wir ständig auf Hochtouren laufen. Die Angst, nicht gut genug zu sein oder zu scheitern, erzeugt enormen Druck und mentale Belastung. Digitale Überforderung: Die dauerhafte Erreichbarkeit und der Druck, ständig präsent zu sein, kosten uns wertvolle Energie und stören die mentale Balance. Mangelnde Selbstfürsorge: In der Hektik des Alltags vergessen viele, sich selbst Raum und Zeit für Erholung zu nehmen. Pausen und bewusste Entspannung bleiben auf der Strecke. Vergleiche und Perfektionismus: Unsere Gesellschaft lebt von Vergleich und Idealbildern, die über soziale Medien ständig präsent sind. Der Drang, immer perfekt zu sein, wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden aus. Grenzenloses Arbeiten: Viele Menschen verlieren die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Das ständige Abrufen von E-Mails oder das Weiterarbeiten nach Feierabend führt langfristig zu chronischem Stress und Burnout. Die Auswirkungen einer vernachlässigten mentalen Gesundheit Die Folgen, wenn wir uns nicht um unsere mentale Gesundheit kümmern, sind gravierend. Beginnen wir mit der Stressanfälligkeit: Ohne mentale Stabilität wird jede noch so kleine Herausforderung zur Belastung, und wir fühlen uns oft erschöpft und überfordert. Unsere innere Widerstandskraft, die sogenannte Resilienz, nimmt ab. Diese Widerstandskraft benötigen wir, um Krisen zu bewältigen und optimistisch in die Zukunft zu schauen. Fällt sie weg, macht uns das anfälliger für Rückschläge und Schwierigkeiten. Darüber hinaus sinken Motivation und Lebensfreude: Wir fühlen uns leer, ausgebrannt und fragen uns, wieso uns früher begeisternde Dinge keine Freude mehr bereiten. Es ist, als hätte uns jemand die Farben im Alltag genommen. Die Überlastung zeigt sich zudem körperlich – durch Kopfschmerzen, Magenprobleme oder Schlafstörungen. Unser Körper spricht hier eine deutliche Sprache, wenn wir uns keine Pausen gönnen. Nicht zuletzt leidet unser soziales Umfeld. Die eigenen Sorgen und der Stress schaden oft auch den Beziehungen zu anderen Menschen. Fehlende Energie und zunehmende Reizbarkeit führen zu Missverständnissen und Konflikten. Fünf Tipps, um die mentale Gesundheit zu stärken Um deine mentale Gesundheit in dieser chaotischen Welt zu bewahren, helfen dir diese fünf Tipps, um Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen: Plane regelmäßige Pausen ein: Es klingt einfach, aber kleine Auszeiten im Alltag sind entscheidend, um aufzutanken. Sie geben dir die Möglichkeit, kurz durchzuatmen und wieder bei dir selbst anzukommen. Nutze Achtsamkeitsübungen oder Meditation: Achtsamkeitstechniken helfen, den Moment zu genießen und deine Gedanken zu beruhigen. Schon wenige Minuten können einen großen Unterschied machen und dich wieder ins Gleichgewicht bringen. Medien bewusst konsumieren: Digitale Entgiftung, also gezielte Pausen von Handy und Social Media, hilft dir, den Kopf freizubekommen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Versuche, Medienkonsum zu regulieren, und schenke dir selbst diese mentale Ruhe. Setze Prioritäten und lerne, Nein zu sagen: Es ist völlig in Ordnung, Aufgaben abzusagen oder dich auf Wesentliches zu konzentrieren. Grenzen zu setzen und Aufgaben bewusst auszuwählen, ist ein wirksamer Weg, um Stress zu reduzieren. Etabliere gesunde Routinen: Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf bilden die Basis für mentale Resilienz. Indem du für körperliche Balance sorgst, stärkst du automatisch auch deine mentale Gesundheit. Mein Fazit Unsere mentale Gesundheit ist das Fundament, auf dem alles andere aufbaut – und das gilt in der heutigen VUCA-Welt mehr denn je. Je besser wir uns selbst kennen und lernen, auf unsere Bedürfnisse zu achten, desto stabiler bleiben wir auch in turbulenten Zeiten. Perfektionismus und grenzenloser Leistungsdruck sind nicht notwendig, um erfolgreich zu sein. Manchmal bedeutet wahre Stärke, auch loszulassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In einer Welt voller Unsicherheiten und Herausforderungen liegt die Kraft darin, auf uns selbst zu achten und die mentale Gesundheit bewusst zu stärken. Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. 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Wie du Perfektion neu definierst Schluss mit dem Perfektionismus – Wie du Perfektion neu definierst In diesem Beitrag geht es um etwas, das wirklich jeder schon mal gehört hat: Gelegenheiten. Oft haben wir die Vorstellung, Perfekt sein – das klingt doch erst einmal gar nicht schlecht, oder? Viele von uns streben danach, in allem, was wir tun, das Beste zu geben und möglichst keine Fehler zu machen. Doch was passiert, wenn dieser Anspruch an uns selbst uns nicht voranbringt, sondern eher blockiert? Genau darum geht es in diesem Blogartikel. Wir schauen uns an, was Perfektionismus wirklich bedeutet, warum er oft mehr Schaden als Nutzen bringt und wie du ihn mit einer neuen Definition für dich entspannter angehen kannst. Außerdem erkläre ich dir, wo dieser Drang nach Perfektionismus in deiner Persönlichkeit verankert ist und wie du diese Erkenntnis nutzen kannst, um einen gesünderen Umgang damit zu entwickeln. Was ist Perfektionismus eigentlich? Lass uns mal ganz am Anfang anfangen: Was verstehst du eigentlich unter Perfektion? Für viele Menschen bedeutet Perfektion, dass etwas makellos, fehlerfrei und zu 100 % richtig ist. Das kann bei der Arbeit sein, bei einem Hobby oder sogar im Privatleben. Vielleicht hast du das Gefühl, dass du alles perfekt machen musst, damit du Anerkennung bekommst oder niemand dich kritisiert. Aber hier liegt auch schon das erste Problem: Perfektion ist extrem subjektiv. Was für dich perfekt ist, kann für jemanden anderen ganz anders aussehen. Denk mal an Kunstwerke. Ein Gemälde, das du wunderschön und perfekt findest, könnte für einen anderen total unvollständig wirken. Das zeigt, wie unterschiedlich wir Perfektion wahrnehmen. Deshalb stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt etwas, das für alle perfekt ist? In meiner Definition ist Perfektion keine Frage des Fehlermachens. Denn weißt du was? Als Mensch bist du bereits perfekt, so wie du bist. Dein Verhalten, klar, das kann manchmal unperfekt sein, aber das ist immer nur im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel. Dein Wert als Mensch hängt jedoch nicht davon ab, ob du alles perfekt machst. Warum streben wir Perfektion an? Vielleicht fragst du dich jetzt: Wenn Perfektion so subjektiv ist und uns oft mehr stresst, warum streben wir dann überhaupt danach? Hier kommen fünf Gründe, die dir vielleicht bekannt vorkommen: Angst vor Kritik: Niemand mag es, kritisiert zu werden. Wenn du alles perfekt machst, denkst du vielleicht, dass du unangreifbar wirst – aber ist das wirklich so? Streben nach Anerkennung: Perfektionismus kann aus dem Wunsch entstehen, von anderen bewundert oder anerkannt zu werden. Wer alles richtig macht, bekommt Lob – das kann süchtig machen. Hohe Selbstansprüche: Viele von uns setzen sich selbst extrem hohe Maßstäbe. Dabei vergessen wir manchmal, dass es gar nicht nötig ist, immer über die Erwartungen hinauszugehen. Kontrollbedürfnis: Wenn du versuchst, alles perfekt zu machen, hast du das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Perfektionismus wird zur Strategie, um Unsicherheiten zu vermeiden. Vergleich mit anderen: Besonders in Zeiten von Social Media vergleichen wir uns ständig mit anderen. Wenn wir sehen, wie „perfekt“ das Leben der anderen scheint, wollen wir selbst genauso perfekt sein – und vergessen dabei, dass vieles nur Schein ist. Die negativen Seiten von Perfektionismus Aber was passiert eigentlich, wenn du versuchst, immer perfekt zu sein? Die Auswirkungen sind oft alles andere als positiv. Hier sind fünf Dinge, die du wahrscheinlich auch schon erlebt hast: Du verzettelst dich: Perfektionismus kostet Zeit. Du verbringst Stunden mit Details, die am Ende vielleicht gar nicht so wichtig sind. Du triffst keine Entscheidungen: Aus Angst, etwas nicht perfekt zu machen, schiebst du Entscheidungen hinaus. Das führt dazu, dass du Chancen verpasst. Du bist ständig unzufrieden: Egal, wie viel du erreicht hast, es fühlt sich nie genug an. Das führt zu Frust und Selbstzweifeln. Du brennst aus: Der ständige Druck, perfekt zu sein, kostet Energie. Du fühlst dich schneller ausgebrannt und überfordert. Du verlierst den Spaß: Wenn du alles perfekt machen willst, vergisst du oft, warum du etwas tust. Der Spaß bleibt auf der Strecke. Die Wissenschaft hinter Perfektionismus: Das Deep O.C.E.A.N.-Modell Perfektionismus ist nicht nur ein Verhalten, das wir uns angewöhnt haben. Tatsächlich ist er oft tief in unserer Persönlichkeit verankert. Hier kommt das sogenannte Deep O.C.E.A.N.-Modell ins Spiel. Es beschreibt fünf Dimensionen der Persönlichkeit, die auch erklären können, warum manche von uns stärker zu Perfektionismus neigen. Openness (Offenheit für neue Erfahrungen): Wenn du sehr offen für neue Dinge bist, bist du weniger anfällig für Perfektionismus. Du siehst Fehler eher als Lernchancen. Conscientiousness (Gewissenhaftigkeit): Gewissenhafte Menschen neigen am stärksten zu Perfektionismus. Du willst, dass alles strukturiert, ordentlich und richtig ist – manchmal bis ins kleinste Detail. Extraversion (Extraversion): Extravertierte Menschen sind oft weniger perfektionistisch, weil sie den Fokus stärker auf soziale Interaktionen legen. Sie sind flexibler im Umgang mit Fehlern. Agreeableness (Verträglichkeit): Wenn du ein sehr verträglicher Mensch bist, möchtest du oft Konflikte vermeiden und es anderen recht machen. Auch das kann zu Perfektionismus führen. Neuroticism (Neurotizismus): Menschen mit hohen Neurotizismus-Werten neigen dazu, sich schnell Sorgen zu machen. Perfektionismus kann eine Strategie sein, um Ängste und Unsicherheiten zu kontrollieren. Fünf Tipps, um entspannt mit Perfektionismus umzugehen Wenn du dich in diesen Punkten wiedererkennst, fragst du dich sicher, wie du mit deinem Perfektionismus umgehen kannst, ohne dich ständig unter Druck zu setzen. Hier sind fünf Tipps, die dir dabei helfen können: Akzeptiere Fehler als Lernchancen: Niemand ist perfekt – und das ist völlig in Ordnung! Fehler helfen dir, zu wachsen und besser zu werden. Setze realistische Ziele: Anstatt alles perfekt machen zu wollen, setze dir erreichbare, kleinere Ziele. So bleibst du motiviert und machst Schritt für Schritt Fortschritte. Feiere deine Erfolge: Mach dir bewusst, was du schon erreicht hast. Es muss nicht alles perfekt sein, um gut genug zu sein. Definiere Perfektion neu: Überlege dir, was Perfektion für dich bedeutet. Passt deine Definition wirklich zu deinem Leben oder setzt du dich unnötig unter Druck? Hole dir Feedback: Andere Menschen sehen deine vermeintlichen Fehler oft viel entspannter als du selbst. Feedback von außen hilft dir, eine realistischere Sicht auf deine Leistungen zu bekommen. Mein Fazit Perfektionismus kann dir das Leben unnötig schwer machen. Aber wenn du verstehst, dass Perfektion oft nur eine Frage der Definition ist, kannst du lernen, entspannter damit umzugehen. In deiner Persönlichkeit sind Tendenzen zum Perfektionismus verankert – das Deep O.C.E.A.N.-Modell zeigt, welche Dimensionen dabei eine Rolle spielen. Doch die gute Nachricht ist: Du kannst deinen Perfektionismus neu definieren und lernen, dich selbst weniger unter Druck zu setzen. Akzeptiere Fehler als Teil des Prozesses, setze dir realistische Ziele und feiere deine Erfolge – auch wenn sie nicht perfekt sind. Denn am Ende zählt nicht die Perfektion, sondern der Fortschritt, den du machst. Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. 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Wer wartet, verliert - Erschaffe dir die Chancen für deinen Erfolg Wer wartet, verliert - Erschaffe dir die Chancen für deinen Erfolg In diesem Beitrag geht es um etwas, das wirklich jeder schon mal gehört hat: Gelegenheiten. Oft haben wir die Vorstellung, dass Chancen einfach irgendwann an unsere Tür klopfen, fast wie eine nette Überraschung, die uns den Tag versüßt. Aber, lass mich dir eines verraten: So funktioniert das Leben leider nicht. Wenn du darauf wartest, dass das Glück plötzlich bei dir auftaucht, wirst du enttäuscht sein. Die Wahrheit ist: Gelegenheiten kommen nicht von allein – du musst sie selbst erschaffen. In diesem Artikel erfährst du, warum viele Menschen auf Glück und Zufall setzen und was passiert, wenn man darauf hofft, ohne aktiv zu werden. Viel wichtiger noch: Ich zeige dir, wie du Gelegenheiten selbst in die Hand nehmen kannst, um deinen Erfolg zu gestalten. Mach dich bereit, raus aus der Komfortzone zu treten und dein Leben aktiv zu gestalten! Warum Gelegenheiten nicht von allein kommen Die meisten von uns neigen dazu, sich in der Komfortzone einzurichten und darauf zu warten, dass die Dinge einfach geschehen. Ob es der Traumjob ist, der perfekte Partner oder eine spannende berufliche Chance – wir denken oft, dass diese Dinge einfach in unser Leben kommen, ohne dass wir etwas dafür tun müssen. Aber mal ehrlich, wie oft passiert das wirklich? Der Hauptgrund, warum so viele Menschen auf Gelegenheiten warten, ist Bequemlichkeit oder die Angst vor dem Unbekannten. Es ist viel einfacher, in gewohnten Mustern zu verharren, als aktiv Verantwortung zu übernehmen. Doch hier liegt das Problem: Wer wartet, wird zum Zuschauer seines eigenen Lebens. Und das bedeutet nicht nur, dass du Chancen verpasst – es bedeutet auch, dass du stagnierst, während andere, die aktiv nach Möglichkeiten suchen, ihren Erfolg Schritt für Schritt aufbauen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Leben nicht wie ein Film ist, in dem der Held immer im richtigen Moment zur richtigen Zeit auftaucht. In der Realität bist du der Regisseur deines eigenen Films. Wenn du die Zügel nicht in die Hand nimmst, verpasst du unzählige Chancen. Warten ist also keine Strategie, die dich zum Erfolg führt. Es ist eher ein sicherer Weg, um auf der Stelle zu treten. Was passiert, wenn du aktiv wirst und Gelegenheiten selbst erschaffst Die gute Nachricht ist: Du hast die Kontrolle. Sobald du beginnst, aktiv zu werden, veränderst du deine gesamte Perspektive. Hier sind fünf Dinge, die passieren, wenn du anfängst, Gelegenheiten selbst zu erschaffen: Du erweiterst deinen Horizont – Wenn du gezielt nach Chancen suchst, trittst du aus deiner gewohnten Umgebung heraus. Du lernst neue Menschen kennen, entdeckst neue Ideen und Perspektiven und entwickelst dich persönlich weiter. Du stärkst dein Selbstbewusstsein – Mit jeder neuen Herausforderung, die du meisterst, wächst dein Selbstvertrauen. Es gibt kaum etwas Motivierenderes, als zu sehen, wie du durch deine eigenen Anstrengungen Erfolge erzielst. Du erkennst Chancen, wo andere Hindernisse sehen – Menschen, die aktiv nach Möglichkeiten suchen, entwickeln ein scharfes Auge dafür, Potenziale zu erkennen, die andere vielleicht übersehen. Jede Herausforderung birgt auch eine Chance. Du wirst resilienter – Nicht jede Gelegenheit wird sofort zum Erfolg führen. Aber auch Rückschläge haben ihren Wert. Sie lehren dich, besser mit Herausforderungen umzugehen und lassen dich stärker zurückkehren. Du ziehst Erfolg an – Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis harter Arbeit, Beharrlichkeit und Entschlossenheit. Wenn du aktiv wirst, ziehst du Menschen und Möglichkeiten an, die deine Einstellung teilen und zu deinen Zielen passen. 5 Umsetzungstipps, um aktiv Gelegenheiten zu schaffen Vielleicht fragst du dich jetzt: „Okay, wie schaffe ich das in der Praxis? Wie werde ich aktiv und erschaffe Gelegenheiten?“ Keine Sorge, ich habe hier fünf Tipps für dich, mit denen du sofort starten kannst: Verlasse deine Komfortzone – Nur wer sich traut, Neues auszuprobieren, wird auch Neues erleben. Es mag zunächst unangenehm sein, aber genau hier findet das Wachstum statt. Nimm Herausforderungen an, auch wenn sie dir zunächst schwer erscheinen. Setze dir klare Ziele – Ohne eine klare Richtung weißt du nicht, wohin du gehen sollst. Definiere genau, was du erreichen willst, und richte deine Handlungen danach aus. So kannst du Gelegenheiten gezielt wahrnehmen und nutzen. Netzwerke bewusst – Viele Gelegenheiten entstehen durch die Menschen, die wir kennen. Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren und voranbringen. Sei auch bereit, anderen zu helfen – oft ergeben sich die besten Chancen aus gegenseitiger Unterstützung. Sei proaktiv – Warten war gestern. Wenn du eine Gelegenheit siehst, ergreife sie sofort. Zögere nicht, zu handeln, auch wenn du dich unsicher fühlst. Der richtige Moment ist immer dann, wenn du ihn dir nimmst. Bleibe flexibel – Gelegenheiten kommen oft anders, als man sie erwartet. Sei offen für unerwartete Wege und alternative Lösungen. Manchmal führt dich ein Umweg genau an das Ziel, das du dir gewünscht hast. Mein Fazit Gelegenheiten kommen nicht von allein – das ist eine Realität, die wir uns alle bewusst machen müssen. Aber das Schöne daran ist, dass du sie selbst erschaffen kannst. Dein Erfolg liegt in deinen Händen. Es geht darum, aktiv zu werden, Verantwortung zu übernehmen und die Chancen zu erkennen, die sich dir bieten. Indem du deine Komfortzone verlässt, klare Ziele setzt und proaktiv handelst, wirst du merken, wie sich Türen öffnen, die vorher nicht sichtbar waren. Und das Beste daran? Du wirst feststellen, dass das Leben viel spannender ist, wenn du nicht darauf wartest, dass etwas passiert, sondern selbst die Dinge in die Hand nimmst. Also, worauf wartest du? Fang noch heute an, deine Gelegenheiten zu erschaffen – sie sind schon da, du musst nur danach greifen. Danke, dass du heute dabei warst! Ich hoffe, dieser Artikel hat dich ermutigt, aktiv zu werden und dein Leben in die eigene Hand zu nehmen. Bis zum nächsten Mal! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. 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So entwickelst Du echte Veränderungsbereitschaft Schluss mit Ausreden - So entwickelst Du echte Veränderungsbereitschaft Jeder von uns kennt das: Wir setzen uns ein Ziel, schmieden Pläne und sind voller Motivation. Doch plötzlich kommen sie – die Ausreden und Gründe, warum es genau jetzt doch nicht geht. „Ich habe zu viel zu tun“, „Es ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt“ oder „Ich muss erst noch XY erledigen“. Kommt dir das bekannt vor? Diese inneren Blockaden sorgen dafür, dass wir an Ort und Stelle verharren, statt uns weiterzuentwickeln und die Dinge in Angriff zu nehmen, die uns wirklich wichtig sind. In diesem Blogartikel erkläre ich dir, warum wir Menschen so oft auf Ausreden zurückgreifen und wie du es schaffen kannst, deine Bereitschaft für wirkliche Veränderung zu stärken. Mit konkreten Tipps zeige ich dir, wie du deine Ausreden entlarvst, deine innere Einstellung änderst und endlich das umsetzt, was du dir vorgenommen hast – ohne Wenn und Aber! Warum erfinden wir Ausreden? Ausreden sind wie kleine Schutzmechanismen, die unser Gehirn für uns aufstellt. Sie helfen uns dabei, unangenehmen Situationen und Gefühlen aus dem Weg zu gehen. Veränderung ist für unser Gehirn eine potenzielle Gefahr, weil sie bedeutet, dass wir uns aus der bekannten Komfortzone herausbewegen. Unser Verstand liebt es jedoch, in bekannten Mustern zu bleiben, denn das spart Energie. Jedes Mal, wenn wir also versuchen, etwas Neues anzugehen, schaltet sich unser innerer „Sicherheitsbeauftragter“ ein und präsentiert uns plausible Gründe, warum wir lieber noch warten sollten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Ausreden unser Selbstbild schützen. Wir möchten uns als kompetente, verantwortungsvolle und engagierte Menschen wahrnehmen. Wenn wir aber feststellen, dass wir unsere eigenen Erwartungen nicht erfüllen, könnten wir unser Selbstbild beschädigen. Anstatt uns also mit dem unangenehmen Gefühl von Enttäuschung oder Versagen auseinanderzusetzen, greifen wir auf Ausreden zurück, die unser Verhalten entschuldigen und unser positives Selbstbild aufrechterhalten. Aber seien wir mal ehrlich: Was bringt es uns wirklich, wenn wir uns immer wieder hinter diesen Ausreden verstecken? Es hindert uns daran, neue Wege zu gehen und unser Potenzial voll auszuschöpfen. Auf lange Sicht kostet es uns Lebensqualität, Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Die Konsequenzen von Ausreden: Was passiert dadurch? Durch das wiederholte Verwenden von Ausreden programmieren wir unser Gehirn regelrecht auf „Stillstand“. Wir bauen mentale Blockaden auf, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Das Problem dabei ist, dass diese Blockaden immer stärker werden, je öfter wir sie verwenden. Jedes Mal, wenn wir uns eine Ausrede zurechtlegen, trainieren wir unser Gehirn darauf, dass diese Ausrede eine legitime Begründung ist, nicht ins Handeln zu kommen. Die Folge ist, dass wir irgendwann wirklich glauben, dass wir bestimmte Dinge nicht können oder dass es tatsächlich zu schwer ist, gewisse Ziele zu erreichen. Dadurch fangen wir oft erst gar nicht an oder hören schon bei den ersten Schwierigkeiten wieder auf. Mit der Zeit zweifeln wir an uns selbst, verlieren das Vertrauen in unsere Fähigkeiten und verstärken die negative Spirale. Unsere Bereitschaft für Veränderung schwindet, und wir bleiben in unserem alten Muster gefangen. Das führt dazu, dass wir nicht nur unsere eigenen Erfolge sabotieren, sondern auch unser Selbstbewusstsein schwächen. Schließlich kennen wir doch die Wahrheit: Tief im Inneren wissen wir, dass es nur Ausreden sind, die uns davon abhalten, endlich loszulegen. Dieses Wissen nagt an uns und mindert unsere generelle Lebenszufriedenheit. Fünf Tipps, um Deine Bereitschaft für Veränderung zu stärken Werde dir deiner Ausreden bewusst Der erste Schritt zur Veränderung ist immer Bewusstsein. Beobachte dich selbst und achte darauf, wann und in welchen Situationen du zu Ausreden greifst. Jedes Mal, wenn du ein „Ja, aber…“ im Kopf hast, halte kurz inne und schreibe auf, was dir gerade durch den Kopf geht. Welche Gedanken kommen immer wieder? Was sind typische Muster? Indem du deine Ausreden klar benennst, kannst du sie schneller entlarven und hinterfragen. Hinterfrage das eigentliche Ziel dahinter Oftmals verstecken sich hinter Ausreden tiefere Ängste oder Unsicherheiten. Frage dich selbst: „Wovor genau habe ich Angst? Warum fällt es mir so schwer, diesen Schritt zu gehen?“ Sei ehrlich zu dir selbst. Vielleicht fürchtest du dich davor, zu versagen oder die Kontrolle zu verlieren. Indem du deine eigentlichen Ziele und Bedürfnisse klar erkennst, kannst du gezielt an diesen Ängsten arbeiten. Verändere dein Umfeld Unser Umfeld hat einen enormen Einfluss auf unsere Denkweise und unser Verhalten. Menschen, die sich ständig selbst ausbremsen, haben oft ein Umfeld, das sie darin bestärkt. Schau dir genau an, mit wem du deine Zeit verbringst und wie diese Personen auf deine Pläne und Veränderungen reagieren. Suche den Kontakt zu Menschen, die dich ermutigen, unterstützen und die selbst Veränderung leben. Ein positives Umfeld stärkt deine Bereitschaft und gibt dir den nötigen Rückhalt, um Ausreden zu überwinden. Gehe kleine Schritte – Kontinuierliche Verbesserung Du musst nicht gleich dein gesamtes Leben umkrempeln. Setze dir kleine, realistische Ziele und feiere auch die kleinen Erfolge. Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung, auch „Kaizen“ genannt, hilft dir dabei, Schritt für Schritt voranzukommen. Indem du kontinuierlich kleine Veränderungen vornimmst, baust du neues Vertrauen in deine Fähigkeiten auf und merkst: Du kannst das! Entwickle eine „#fuckeinfachmachen“-Mentalität Manchmal muss man einfach springen – ohne Netz und doppelten Boden. Das bedeutet nicht, dass du blind in Situationen gehst, die wirklich gefährlich sind. Aber es bedeutet, dass du dich traust, Dinge zu tun, die dir ein mulmiges Gefühl machen. Überlege dir, was im schlimmsten Fall passieren könnte, und entscheide dich dann bewusst dafür, es trotzdem zu tun. Dein „Fuck-it“-Moment bringt dich raus aus den Ausreden und rein in die Umsetzung. Fazit Ausreden werden immer da sein – wenn du danach suchst. Doch genau wie du nach Ausreden suchen kannst, kannst du auch nach Lösungen suchen. Deine Bereitschaft für wirkliche Veränderung ist eine bewusste Entscheidung, die du treffen kannst. Sie unterscheidet dich von denen, die sich selbst ausbremsen. Wenn du also das nächste Mal merkst, dass du dich selbst zurückhältst, frag dich: „Will ich mich jetzt ausbremsen oder empowern?“ Hör auf, Ausreden zu erfinden, und fang an, die Veränderung zu leben, die du dir wünschst. Denn letztendlich liegt es allein bei dir. Und du weißt: #fuckeinfachmachen! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
Mit KI Deine persönliche Entwicklung voranbringen Stress & Zeitdruck im Griff: Mit KI Deine persönliche Entwicklung voranbringen Stress, Zeitdruck und der Wunsch, sich ständig weiterzuentwickeln – das sind Themen, die uns alle beschäftigen. In einer Welt, die immer komplexer und schneller wird, sind Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung entscheidender denn je. Aber was wäre, wenn uns moderne Technologie dabei unterstützen könnte? Was, wenn Künstliche Intelligenz (KI) uns hilft, uns selbst besser zu verstehen und gezielt weiterzuentwickeln? Genau darüber möchte ich heute mit Dir sprechen. In diesem Blogartikel erfährst Du, wie Persönlichkeitsentwicklung und KI miteinander verbunden sind und wie Du daraus einen Mehrwert schöpfen kannst. Es geht darum, wie Du durch den gezielten Einsatz von KI Deine eigene Entwicklung beschleunigst und ein tieferes Verständnis für Dich selbst gewinnst. Wenn Du neugierig bist, dann bleib dran – am Ende habe ich außerdem noch ein besonderes Angebot für Dich, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest! Was sind Persönlichkeitsentwicklung und Künstliche Intelligenz? Persönlichkeitsentwicklung bedeutet für mich, sich bewusst mit sich selbst auseinanderzusetzen – mit all den Stärken, Schwächen, Werten und Zielen. Es geht darum, das eigene Verhalten zu reflektieren und das volle Potenzial auszuschöpfen. Dabei ist es wichtig, nicht jemand anderes werden zu wollen, sondern die beste Version von sich selbst zu entwickeln. Künstliche Intelligenz, oder kurz KI, beschreibt Technologien, die es Computern ermöglichen, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise menschliches Denken und Handeln erfordern. Das kann von einfachen Sprachassistenten bis hin zu komplexen Analysetools reichen. Die Möglichkeiten sind enorm: KI hilft uns, Muster zu erkennen, Entscheidungen zu treffen oder sogar unser Verhalten besser zu verstehen. Wie passen Persönlichkeitsentwicklung und KI zusammen? Auf den ersten Blick scheint die Verbindung zwischen Persönlichkeitsentwicklung und KI vielleicht ungewöhnlich. Aber die Schnittstellen sind vielfältig. KI kann Dich dabei unterstützen, Muster in Deinem Verhalten zu identifizieren, Lerninhalte auf Dich zuzuschneiden und so Deine persönliche Entwicklung zu fördern. Während die Persönlichkeitsentwicklung uns lehrt, bewusster mit uns selbst umzugehen, kann KI diesen Prozess unterstützen und objektiv begleiten. Stell Dir vor, Du nutzt eine KI-gestützte App, um Dein Selbstmanagement zu verbessern. Vielleicht machst Du regelmäßig Notizen zu Deiner Stimmung, Deinen Gedanken oder Deinen Herausforderungen. Diese Daten werden dann von der KI analysiert, die Dir wiederum wertvolle Hinweise auf Verhaltensmuster oder emotionale Trigger gibt. Das hilft Dir, Dich selbst besser zu verstehen und gezielt an den Punkten zu arbeiten, die Dich weiterbringen. Warum solltest Du KI bewusst für Deine Persönlichkeitsentwicklung einsetzen? Die gezielte Verbindung von Persönlichkeitsentwicklung und KI ermöglicht Dir, Deine Entwicklung auf eine völlig neue Ebene zu heben. Indem Du KI bewusst in Deinen persönlichen Wachstumsprozess einbindest, kannst Du blinde Flecken erkennen, Deine Fortschritte messen und personalisierte Empfehlungen erhalten. Doch das Ziel ist nicht, die Kontrolle abzugeben – im Gegenteil: Es geht darum, die Technologie als Werkzeug zu nutzen, um Deine Entwicklung selbstbestimmt zu lenken. Durch den bewussten Einsatz von KI profitierst Du in vielerlei Hinsicht: Klarheit über Deine Stärken und Schwächen: KI kann Muster in Deinem Verhalten aufdecken, die Dir vielleicht noch gar nicht bewusst sind. Effizienzsteigerung: Automatisierte Analysen und schnelles Feedback ermöglichen Dir, schneller Klarheit über Deine aktuellen Herausforderungen zu erlangen. Personalisierung: Ob Lernplattformen, Coaching-Apps oder andere Tools – KI kann Inhalte genau auf Deine Bedürfnisse zuschneiden. Objektives Feedback: Während wir oft durch unsere subjektive Wahrnehmung beeinflusst werden, liefert KI objektive Daten und Analysen. Nachhaltige Veränderung: Mithilfe von KI kannst Du neue Verhaltensweisen etablieren und langfristig verändern. Fünf Umsetzungstipps: Wie Du Persönlichkeitsentwicklung und KI bewusst nutzen kannst Wenn Du jetzt denkst: „Das klingt spannend, aber wie setze ich das konkret um?“ – dann habe ich hier fünf Tipps für Dich, wie Du sofort loslegen kannst: Nutze KI-gestützte Apps zur Selbstreflexion: Apps wie Moodtracker oder digitale Tagebücher helfen Dir, Deine Gedanken und Emotionen zu strukturieren und Muster zu erkennen. Sprachassistenten für Routinen und Gewohnheitsbildung: Siri, Alexa oder Google Assistant können Dich an tägliche Routinen erinnern und so helfen, positive Gewohnheiten zu etablieren. Erstelle ein persönliches Entwicklungsdashboard: Es gibt mittlerweile KI-basierte Analyse-Tools, mit denen Du Deine Fortschritte in Echtzeit verfolgen und visualisieren kannst. Setze KI für objektives Feedback ein: Plattformen wie BetterUp oder CoachHub bieten KI-gestützte Coaching-Programme, die Dir gezielt Feedback geben und Dir helfen, Deine persönliche Entwicklung zu steuern. Verwende KI, um individuelle Lerninhalte zu finden: Viele Lernplattformen bieten mittlerweile personalisierte Lernpfade an, die sich an Deinem aktuellen Wissensstand und Deinen Zielen orientieren. Fazit: Nutze das Potenzial von KI für Dein persönliches Wachstum Persönlichkeitsentwicklung und KI bieten zusammen eine spannende Möglichkeit, Dein Wachstum auf eine völlig neue Ebene zu bringen. Es geht nicht darum, die Kontrolle abzugeben oder sich von einer Maschine lenken zu lassen, sondern die Technologie als Unterstützung zu nutzen. Wenn Du Dich bewusst dafür entscheidest, kannst Du tiefergehende Einsichten gewinnen, effizienter lernen und langfristige Veränderungen in Deinem Leben etablieren. Und falls Du noch tiefer in das Thema einsteigen möchtest: Am 28.10. um 19 Uhr biete ich einen Live Praxis Workshop an, in dem wir uns genau damit beschäftigen werden. Du wirst konkrete Tools und Strategien kennenlernen, die Du sofort anwenden kannst. Die Teilnahme ist kostenlos, also melde Dich am besten gleich an – ich freue mich auf Dich! Ich hoffe, dieser Artikel hat Dir gezeigt, welches Potenzial in der Verbindung von Persönlichkeitsentwicklung und KI steckt. Wenn Du Fragen hast oder Deine Erfahrungen teilen möchtest, schreib mir gern! Bis dahin wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner persönlichen Weiterentwicklung – mit und ohne KI. Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
Wie Du negative Gedanken in positive verwandelst Reframing: Wie Du negative Gedanken in positive verwandelst In dieser Podcastfolge teile ich meine Gedanken mit Dir über ein Thema, das Dein Leben auf eine ganz neue Art und Weise bereichern kann – Reframing. Klingt erst mal theoretisch, oder? Aber keine Sorge, ich zeige Dir, wie Du mit dieser Technik Deine Sicht auf die Welt bewusst verändern und damit Deine innere Haltung positiv beeinflussen kannst. Stell Dir vor, Du könntest negative Gedanken und belastende Situationen in positive Erfahrungen umwandeln. Genau darum geht es heute! Bevor wir gleich ins Thema Reframing einsteigen, habe ich noch etwas Spannendes für Dich. Wenn Du Dich intensiver mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen möchtest und neugierig bist, wie Dich Künstliche Intelligenz dabei unterstützen kann, dann habe ich da etwas für Dich! In meinem kommenden Webinar "KI & Persönlichkeitsentwicklung - So führst du dich und dein Business zum Erfolg" am 28.10.2024 um 19 Uhr zeige ich Dir, wie Du KI-Tools nutzen kannst, um Dein Selbstbewusstsein zu stärken, Deine Denkmuster zu verändern und Deinen Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Das Ganze ist praxisorientiert und zeigt Dir, wie Du das Beste aus beiden Welten – Mensch und Technik – kombinierst. Wenn Du bei diesem Webinar dabei sein willst, melde Dich schnell an, die Plätze sind begrenzt. Den Link findest Du in den Shownotes. Ich freue mich, Dich dort zu sehen und gemeinsam an Deiner persönlichen Entwicklung zu arbeiten! Was ist Reframing? Vielleicht hast Du den Begriff Reframing schon mal gehört. Wenn nicht, keine Sorge, ich erkläre es Dir ganz einfach. Reframing bedeutet, den „Rahmen“ zu verändern, in dem Du eine Situation oder ein Ereignis wahrnimmst. Stell Dir vor, Du hast ein Bild in einem bestimmten Rahmen an der Wand hängen. Dieser Rahmen beeinflusst, wie Du das Bild siehst. Ändert sich der Rahmen, ändert sich Deine Wahrnehmung – selbst wenn das Bild an sich gleich bleibt. Im übertragenen Sinne bedeutet das: Du kannst ein und dieselbe Situation aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten und ihr so eine andere Bedeutung geben. Vielleicht kennst Du das: Du hast einen stressigen Tag und denkst Dir, dass alles schiefläuft. Oder Du ärgerst Dich über einen Fehler, den Du gemacht hast. Genau hier setzt Reframing an, indem es Dir hilft, die Situation anders zu bewerten. Reframing passiert oft unbewusst Reframing ist kein Hokuspokus und nichts, das nur „Experten“ können. Wir alle machen es täglich, meist sogar unbewusst. Denk mal an eine Situation, in der Du morgens im Stau stehst. Du könntest denken: „Mist, ich komme zu spät!“. Oder Du nutzt die Zeit, um Deine Lieblingsmusik zu hören und sagst Dir: „Super, jetzt habe ich endlich mal wieder Zeit für mich.“ Beides sind Reframings. Es geht dabei um die Interpretation der Situation. Wichtig zu wissen ist, dass wir Reframings oft eher negativ einsetzen, was uns runterziehen und stressen kann. Warum ist bewusstes Reframing so wichtig? Negative Gedanken können uns regelrecht die Energie rauben. Wenn Du Situationen jedoch bewusst umdeutest, kannst Du eine positive Veränderung in Deinem Denken bewirken. Stell Dir vor, Du stehst vor einer großen Herausforderung und anstatt Dich von negativen Gedanken wie „Das schaffe ich nie!“ runterziehen zu lassen, könntest Du Dir sagen: „Das ist eine tolle Gelegenheit, zu wachsen und etwas Neues zu lernen.“ Durch diese Umdeutung entwickelst Du eine positive innere Haltung, die Dir hilft, auch schwierige Situationen souveräner zu meistern. Das bewusste Einsetzen von Reframing kann Dir helfen, Deine Gedankenmuster zu verändern, Dein Mindset zu erweitern und insgesamt gelassener und zufriedener zu werden. Besonders in der Persönlichkeitsentwicklung und Selbstführung ist das eine extrem wertvolle Fähigkeit. Was passiert, wenn wir Reframings unbewusst machen? Wenn wir Reframings unbewusst machen, kann es schnell passieren, dass wir uns selbst sabotieren. Ein klassisches Beispiel: Du machst einen Fehler und denkst: „Typisch, ich bekomme das nie hin.“ Hier rahmst Du Deine eigene Leistung negativ ein, was langfristig Dein Selbstvertrauen schwächen kann. Negative Reframings führen dazu, dass Du Dich immer wieder selbst in ein schlechtes Licht stellst und damit Dein Potenzial einschränkst. Bewusstes Reframing: Die Macht, Deine Gedanken zu steuern Was wäre, wenn Du negative Gedanken und Situationen bewusst in etwas Positives umwandeln könntest? Du hättest die Kontrolle darüber, wie Du auf äußere Umstände reagierst. Anstatt Opfer Deiner Gedanken zu sein, kannst Du zum Gestalter Deiner inneren Welt werden. Das ist die Kraft von bewusstem Reframing: Es gibt Dir die Macht zurück, wie Du die Welt siehst und interpretierst. Diese positive Kontrolle sorgt dafür, dass Du Dich in schwierigen Momenten nicht von negativen Emotionen überwältigen lässt, sondern aktiv eine andere Perspektive einnimmst. 5 Tipps, um Reframings bewusst einzusetzen Hier sind fünf konkrete Tipps, die Du sofort umsetzen kannst, um Reframing gezielt in Deinem Alltag anzuwenden: Beobachte Deine Gedanken bewusst Nimm Dir bewusst Zeit, Deine Gedanken und inneren Dialoge zu beobachten. Welche Worte verwendest Du? Wie sprichst Du mit Dir selbst? Sind diese Worte eher negativ oder positiv? Mach Dir Notizen dazu. Dieser Schritt hilft Dir, mehr Bewusstsein über Deine Gedankenmuster zu erlangen. Frage Dich: „Was könnte an dieser Situation positiv sein?“ Stell Dir in schwierigen Situationen bewusst die Frage, was daran positiv sein könnte. Was könntest Du aus dieser Situation lernen? Diese Frage zwingt Dein Gehirn dazu, eine neue, positive Perspektive einzunehmen, anstatt Dich im Negativen zu verlieren. Setze Dir den Reframing-Anker Schreib Dir eine Liste mit positiven Reframings für häufig auftretende, negative Gedanken. Ein Beispiel: „Ich habe einen Fehler gemacht“ wird zu „Ich habe etwas gelernt, was ich beim nächsten Mal besser machen kann.“ Lies Dir diese Liste regelmäßig durch, um Dich auf die positiven Reframings zu programmieren. Reframe bewusst andere Menschen Versuche auch im Gespräch mit anderen Menschen bewusst zu re-framen. Wenn jemand etwas negativ sieht, frag zum Beispiel: „Könnte es nicht auch sein, dass…?“ oder „Was wäre, wenn wir es mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten?“ So trainierst Du nicht nur Dein eigenes Reframing, sondern unterstützt auch andere dabei, positiver zu denken. Nutze Humor als Reframing-Tool Humor ist eine fantastische Möglichkeit, Reframing zu betreiben. In stressigen Situationen kann es helfen, sich vorzustellen, wie ein Cartoon-Charakter damit umgehen würde. Das lockert die Lage und verändert den inneren Rahmen automatisch. Fazit: Du hast die Wahl, wie Du die Welt sehen möchtest Reframing ist eine simple, aber kraftvolle Technik, die Du sofort in Deinem Alltag anwenden kannst. Bewusstes Reframing hilft Dir, Deine Gedankenmuster zu verändern und Deine Sicht auf die Welt positiv zu beeinflussen. Du kannst Deine Wahrnehmung aktiv gestalten und Dich von negativen Emotionen lösen. Das Ergebnis: Mehr Gelassenheit, mehr Zufriedenheit und ein insgesamt positiveres Leben. Probier die Tipps einfach mal aus und schau, wie sich Deine Perspektive verändert. Denk daran: Du hast die Wahl, wie Du die Welt sehen möchtest. Und genau das ist Deine Superpower! Bleib positiv und gestalte Dein Leben so, wie Du es sehen möchtest. Wenn Du Fragen hast oder noch mehr über Reframing erfahren möchtest, melde Dich gerne bei mir. Ich freue mich auf den Austausch mit Dir! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
So erledigst du zuerst das Wichtige Nie wieder Zeitdruck: So erledigst du zuerst das Wichtige In unserer hektischen Welt kämpfen viele Menschen damit, ihre Prioritäten im Alltag zu setzen und ihre Zeit sinnvoll zu planen. Vielleicht kennst du das: Du bist den ganzen Tag beschäftigt, hast viele kleine Aufgaben erledigt, doch am Ende des Tages bleiben die wirklich wichtigen Dinge auf der Strecke. In meinem heutigen Blogbeitrag spreche ich über das Prinzip der „Big Rocks“, ein einfaches, aber wirkungsvolles Konzept, das dir hilft, deine wichtigsten Aufgaben zuerst zu erledigen. Ich erkläre dir, warum es so wichtig ist, die großen Prioritäten in deinem Leben klar zu definieren und ihnen den Platz in deinem Kalender zu geben, den sie verdienen. Was sind die „Big Rocks“ und warum sind sie wichtig? Stell dir vor, du hast ein großes Glas, das du mit Steinen füllen sollst. Die großen Steine, die „Big Rocks“, stehen für die wichtigsten Aufgaben in deinem Leben – sei es ein wichtiges berufliches Projekt, deine Gesundheit, Familie oder persönliche Weiterentwicklung. Neben den großen Steinen gibt es auch viele kleine Kieselsteine, die die alltäglichen, oft weniger wichtigen Aufgaben darstellen – das E-Mail-Checken, spontane Anrufe, kleinere Meetings oder auch Haushaltstätigkeiten. Wenn du dein Glas zuerst mit den kleinen Kieseln füllst, bleibt kein Platz mehr für die großen Steine. Diese wichtigen Prioritäten verschwinden im Alltag. Doch wenn du die „Big Rocks“ zuerst ins Glas legst und dann die Kiesel drumherum packst, passt plötzlich alles hinein. Das zeigt, wie wichtig es ist, sich erst den großen, wichtigen Aufgaben zu widmen, bevor du dich um die kleinen Details kümmerst. Warum ist das so entscheidend? Oft lassen wir uns von den kleinen, scheinbar dringenden Aufgaben ablenken. Es fällt uns schwer, die Dinge, die uns wirklich voranbringen, konsequent einzuplanen. Sei es, weil wir uns von äußeren Anforderungen stressen lassen oder weil wir uns selbst nicht die Zeit zugestehen, um an unseren großen Zielen zu arbeiten. Doch genau darin liegt der Schlüssel: Wenn du die „Big Rocks“ zuerst einplanst, setzt du klare Prioritäten und stellst sicher, dass du die wichtigsten Dinge zuerst angehst. Warum viele Menschen keine Zeitplanung machen Zeitplanung ist für viele von uns ein leidiges Thema. Oft denken wir, dass Zeitpläne uns zu sehr einschränken und unsere Spontaneität nehmen. Manche glauben auch, dass sie ohnehin nicht genug Zeit für alles haben und deshalb eine Planung sinnlos ist. Dabei liegt genau darin der Irrglaube: Ohne Planung verlierst du den Überblick über deine Aufgaben und endest häufig damit, den ganzen Tag von einer Kleinigkeit zur nächsten zu springen, ohne wirklich etwas Wichtiges zu erledigen. Häufig haben Menschen auch Angst vor dem Versagen – sie befürchten, dass sie ihre Pläne nicht einhalten können und fühlen sich dann frustriert. Doch genau hier setzt das „Big Rocks“-Prinzip an: Es hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne von kleinen Aufgaben überrollt zu werden. Mit einer klaren Prioritätensetzung kannst du den Druck von dir nehmen und hast das gute Gefühl, dass die wichtigsten Dinge deines Tages oder deiner Woche fest im Griff sind. Was passiert, wenn du deine „Big Rocks“ einplanst? Wenn du deine „Big Rocks“ – also deine wichtigsten Aufgaben und Ziele – zuerst einplanst, gewinnst du die Kontrolle über deine Zeit zurück. Du wirst feststellen, dass du nicht nur mehr schaffst, sondern dass der Stress abnimmt. Anstatt ständig das Gefühl zu haben, dass du den Überblick verlierst, hast du ein klares Ziel vor Augen und kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren. Und die kleinen Aufgaben, die Kieselsteine? Die finden von selbst ihren Platz in den freien Zeitfenstern, ohne deine großen Prioritäten zu gefährden. Diese Methode hilft dir, einen strukturierten Alltag zu schaffen und dabei das gute Gefühl zu haben, deine wichtigsten Ziele nie aus den Augen zu verlieren. Dein Tag wird produktiver und gleichzeitig erfüllender, weil du nicht mehr nur „beschäftigt“ bist, sondern tatsächlich Fortschritte machst. Fünf alltagstaugliche Tipps, um deine „Big Rocks“ einzuplanen Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie setze ich dieses Prinzip im Alltag um?“ Keine Sorge – es ist einfacher, als es vielleicht auf den ersten Blick klingt. Hier gebe ich dir fünf konkrete Tipps, die du direkt ausprobieren kannst: Die „Rocks“ definieren: Nimm dir jede Woche, am besten sonntags oder montags, zehn Minuten Zeit und überlege dir, was deine wichtigsten Aufgaben sind. Was möchtest du in dieser Woche unbedingt erreichen? Das kann ein berufliches Projekt, ein persönliches Ziel oder etwas für deine Gesundheit sein. Diese großen Ziele sind deine „Big Rocks“ und bilden die Grundlage für deine Zeitplanung. Plane zuerst die großen „Rocks“ ein: Blockiere Zeit für deine „Big Rocks“ direkt in deinem Kalender. Diese Zeit sollte unverhandelbar sein – so, als hättest du einen wichtigen Termin mit dir selbst. Sei es eine Stunde morgens, in der du an deinem Projekt arbeitest, oder feste Zeiten für deine Gesundheit, wie Sport oder Entspannung. Diese „Rocks“ haben Priorität. Kleinere Aufgaben in Zeitfenster packen: Nachdem du deine „Big Rocks“ geplant hast, kannst du die kleinen Aufgaben – die Kieselsteine – in die verbleibenden Zeitfenster legen. Diese sind oft weniger zeitkritisch und lassen sich flexibler erledigen. Beispielsweise kannst du E-Mails nur zu bestimmten Zeiten abrufen oder spontane Aufgaben auf die Nachmittagsstunden legen, wenn dein Energielevel für kreative Aufgaben sinkt. Lerne, Nein zu sagen: Ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Zeitmanagement ist es, Anfragen zu widerstehen, die nicht zu deinen „Big Rocks“ gehören. Es ist völlig in Ordnung, „Nein“ zu sagen, wenn dich jemand um Hilfe bittet oder ein Projekt an dich herangetragen wird, das nicht in deine Prioritäten passt. So schützt du deine wertvolle Zeit und vermeidest es, dich zu verzetteln. Wöchentliche Reflexion: Am Ende jeder Woche solltest du dir ein paar Minuten Zeit nehmen, um zu reflektieren, ob du deine „Big Rocks“ geschafft hast. Was hat gut funktioniert? Was könntest du nächste Woche besser machen? Diese kleine Reflexionsrunde hilft dir, kontinuierlich an deinem Zeitmanagement zu arbeiten und es stetig zu verbessern. Fazit: Mit klaren Prioritäten gewinnst du die Kontrolle zurück Wenn du das „Big Rocks“-Prinzip in deinen Alltag integrierst, wirst du schnell merken, wie viel entspannter und gleichzeitig produktiver du wirst. Du fokussierst dich auf das, was wirklich wichtig ist, und lässt dich nicht mehr so leicht von den kleinen, unwichtigen Dingen ablenken. So gewinnst du nicht nur die Kontrolle über deine Zeit zurück, sondern auch über dein Leben. Also, fang noch heute an, deine „Big Rocks“ zu definieren und einzuplanen – du wirst überrascht sein, wie sehr sich dein Alltag verändert! Ich hoffe, du konntest wertvolle Tipps aus diesem Beitrag mitnehmen. Wenn du das Prinzip ausprobierst, lass mich wissen, wie es dir damit ergeht! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
Manchmal musst du dich gar nicht entscheiden! Entweder oder? Manchmal musst du dich gar nicht entscheiden! In dieser Podcastfolge möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das für viele von uns zu einem unsichtbaren, aber ständigen Begleiter geworden ist: der Mental Load. Vielleicht hast du den Begriff schon einmal gehört, vielleicht ist er dir neu – in jedem Fall geht es um etwas, das uns alle betrifft, egal ob im Job, in der Partnerschaft oder im Alltag. Es handelt sich um die ständige Last, an alles denken zu müssen, um die vielen kleinen und großen Aufgaben, die unsere mentale Energie beanspruchen. In diesem Artikel werden wir klären, was Mental Load genau ist, warum er so belastend ist und vor allem: Was du konkret dagegen tun kannst! In dieser Podcastfolge möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft und doch oft übersehen wird: das sogenannte "Entweder-Oder-Denken". Es ist ein Phänomen, das uns täglich beeinflusst, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. In dieser Folge werden wir untersuchen, warum wir so oft glauben, uns zwischen zwei Optionen entscheiden zu müssen, und wie dieser Gedanke uns in unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung behindern kann. Am Ende wirst du verstehen, warum es oft besser ist, beide Wege zu gehen, und ich gebe dir fünf praktische Tipps an die Hand, wie du dieses Denken ändern kannst. Bleib dran – es lohnt sich! Woher kommt das "Entweder-Oder"-Denken? Das Entweder-Oder-Denken ist tief in unserer Kultur und Erziehung verwurzelt. Erinnerst du dich noch an die Schulzeit? Schon damals wurde uns beigebracht, dass es oft nur eine richtige Antwort gibt und dass Entscheidungen schnell und eindeutig getroffen werden müssen. Diese Schwarz-Weiß-Denkweise wird durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen weiter verstärkt. Entweder du bist erfolgreich oder du bist ein Versager. Entweder du machst Karriere oder du hast ein erfülltes Privatleben. Dieses Denken führt dazu, dass wir oft glauben, uns zwischen zwei scheinbar gegensätzlichen Optionen entscheiden zu müssen. Dabei übersehen wir die vielen Möglichkeiten, beide Optionen zu integrieren. Die fünf negativen Folgen des Entweder-Oder-Denkens Eingeschränkte Kreativität: Wenn wir uns auf nur eine Option festlegen, verpassen wir oft kreative Lösungen, die aus der Kombination beider Optionen entstehen könnten. Stress und Angst: Entscheidungen, die als endgültig empfunden werden, können großen Druck erzeugen und die Angst vor der falschen Wahl verstärken. Verpasste Chancen: Durch die Fixierung auf eine einzige Option übersehen wir oft wertvolle Möglichkeiten, die sich ergeben hätten, wenn wir offen für mehrere Wege gewesen wären. Gefühl von Verlust: Das Entweder-Oder-Denken führt oft zu einem Gefühl des Verlustes, weil wir glauben, auf etwas verzichten zu müssen. Begrenztes Wachstum: Indem wir uns für eine einzige Richtung entscheiden, begrenzen wir unser persönliches und berufliches Wachstum, weil wir nicht das volle Potenzial beider Optionen ausschöpfen. Was du verpasst, wenn du in Entweder-Oder-Kategorien denkst Synergieeffekte: Die Kombination von zwei scheinbar gegensätzlichen Optionen kann zu unerwarteten Synergien führen, die bessere Ergebnisse erzielen. Flexibilität: Wenn du dich nicht auf eine einzige Option festlegst, bleibst du flexibel und kannst besser auf Veränderungen reagieren. Lebensqualität: Oft kann die Integration beider Optionen zu einem erfüllteren und ausgewogeneren Leben führen. Innovation: Viele bahnbrechende Ideen entstehen, wenn man nicht in traditionellen Denkmustern verharrt, sondern verschiedene Ansätze kombiniert. Selbstentfaltung: Indem du offen bleibst und nicht immer eine Entscheidung erzwingst, gibst du dir die Möglichkeit, dich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Fünf Tipps, um das Entweder-Oder-Denken zu ändern Selbstreflexion: Nimm dir bewusst Zeit, um deine Denkmuster zu hinterfragen. Warum glaubst du, dass du dich entscheiden musst? Welche Alternativen gibt es? Kreatives Denken fördern: Erlaube dir, unkonventionelle Lösungen zu finden, indem du bewusst beide Optionen miteinander kombinierst. Brainstorming-Techniken können hier sehr hilfreich sein. Pro und Contra beider Optionen: Mach dir eine Liste mit den Vorteilen und Nachteilen beider Optionen und überlege, wie man diese Vorteile kombinieren könnte. Teste in kleinen Schritten: Anstatt sofort eine große Entscheidung zu treffen, probiere beide Wege in kleinen Schritten aus und beobachte die Ergebnisse. Hol dir Feedback: Manchmal hilft es, andere Menschen nach ihrer Meinung zu fragen, um neue Perspektiven zu gewinnen, die du selbst vielleicht nicht gesehen hast. Mein Fazit: Es muss nicht immer entweder oder sein Das Entweder-Oder-Denken mag in vielen Situationen als der einfache und logische Weg erscheinen, doch oft verbaut es uns den Zugang zu besseren und erfüllenderen Lösungen. Indem wir uns bewusst gegen dieses Schwarz-Weiß-Denken entscheiden und offen für die Integration beider Optionen bleiben, können wir unsere Kreativität steigern, Stress reduzieren und unser Leben insgesamt bereichern. Es ist Zeit, die Grenzen unseres Denkens zu erweitern und zu erkennen, dass wir uns nicht immer entscheiden müssen – manchmal ist es genau richtig, beides zu wählen. Ich hoffe, diese Folge hat dich inspiriert, neue Wege zu gehen und deine Entscheidungen bewusster zu treffen. Bis zur nächsten Episode! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
So reduzierst du deinen Mental Load und gewinnst Zeit und Energie zurück! Schluss mit der ständigen Überforderung So reduzierst du deinen Mental Load und gewinnst Zeit und Energie zurück! In dieser Podcastfolge möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das für viele von uns zu einem unsichtbaren, aber ständigen Begleiter geworden ist: der Mental Load. Vielleicht hast du den Begriff schon einmal gehört, vielleicht ist er dir neu – in jedem Fall geht es um etwas, das uns alle betrifft, egal ob im Job, in der Partnerschaft oder im Alltag. Es handelt sich um die ständige Last, an alles denken zu müssen, um die vielen kleinen und großen Aufgaben, die unsere mentale Energie beanspruchen. In diesem Artikel werden wir klären, was Mental Load genau ist, warum er so belastend ist und vor allem: Was du konkret dagegen tun kannst! Was ist Mental Load? Mental Load – das ist diese unsichtbare Last, die wir tragen, wenn wir ständig an all die Dinge denken müssen, die erledigt werden müssen. Es geht um die Planung, Organisation und Verantwortung für alle möglichen Aufgaben, oft in Bereichen, die als selbstverständlich gelten. Denk doch mal an den letzten Familienurlaub: Wer hat daran gedacht, die Unterkunft zu buchen, das Packen zu planen und alle notwendigen Papiere vorzubereiten? Oft sind es genau diese organisatorischen Aufgaben, die nicht gleichmäßig verteilt sind, was zu einer unausgewogenen Belastung führt. Warum ist das so wichtig? Weil Mental Load nicht nur unsere Energie, sondern auch unsere Lebensqualität beeinflusst. Diese ständige Last kann zu Stress, Überforderung und letztlich zu einem Burnout führen, wenn wir nicht aktiv dagegen steuern. Der Mental Load ist wie ein unsichtbarer Rucksack, den wir ständig mit uns herumtragen. Er ist schwer und wird immer schwerer, wenn wir nichts dagegen unternehmen. Und genau hier möchte ich mit dir ansetzen! Mental Load im Beruf Im beruflichen Kontext zeigt sich der Mental Load oft in der Art und Weise, wie wir unsere Arbeit organisieren. Vielleicht kennst du das Gefühl, ständig an hundert verschiedene Dinge gleichzeitig denken zu müssen: Deadlines, Meetings, Projekte und dann noch die kleinen Aufgaben, die sich im Laufe des Tages ansammeln. Besonders herausfordernd wird es, wenn der Mental Load im Job auch noch mit dem Mental Load zu Hause kollidiert. Die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmt immer mehr, besonders in Zeiten von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten. Hier ist es entscheidend, klare Strukturen zu schaffen und Prioritäten zu setzen. Wenn wir uns von der ständigen Verfügbarkeit und den vielen kleinen To-Dos erdrücken lassen, leidet nicht nur unsere Arbeitsleistung, sondern auch unser Wohlbefinden. Es ist daher wichtig, auch im Job bewusst mit dem Thema Mental Load umzugehen und Wege zu finden, diese Last zu reduzieren. Selbstfürsorge und Mental Load Selbstfürsorge – das ist der Schlüssel, um dem Mental Load entgegenzuwirken. Aber was bedeutet das konkret? Es bedeutet, sich selbst bewusst Pausen zu gönnen, die eigenen Grenzen zu erkennen und sie auch zu respektieren. Oft sind wir so damit beschäftigt, alles zu erledigen, dass wir vergessen, uns selbst die nötige Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Selbstfürsorge beginnt damit, sich bewusst zu machen, was einem gut tut und was nicht. Es geht darum, Routinen zu entwickeln, die uns helfen, den Kopf frei zu bekommen und den Alltag zu strukturieren. Auch Achtsamkeit und Mindfulness können hier eine große Rolle spielen – sie helfen uns, im Moment zu bleiben und den ständigen Gedankenkreislauf zu durchbrechen. Das mag am Anfang ungewohnt sein, aber es ist essenziell, um den täglichen Stress zu mindern und wieder mehr Energie zu tanken. 5 konkrete Tipps, um den Mental Load zu reduzieren Und jetzt kommen wir zu dem, worauf du vielleicht schon gewartet hast: Konkrete Tipps, wie du deinen Mental Load reduzieren kannst. Diese Tipps kannst du direkt in deinen Alltag integrieren, um mehr Zeit und Energie zurückzugewinnen. Delegiere Aufgaben bewusst: Verteile Aufgaben klar und deutlich, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Es ist wichtig, Verantwortung abzugeben und nicht alles selbst machen zu wollen. Das entlastet dich und schafft Raum für andere wichtige Dinge. Setze Prioritäten: Fokussiere dich auf das Wesentliche und lege klare Prioritäten fest. Frage dich: Was ist wirklich dringend und was kann warten? So verhinderst du, dass du dich in unwichtigen Details verlierst. Nutze To-Do-Listen und Planer: Hilfsmittel wie To-Do-Listen, digitale Planer oder Apps können dir helfen, den Überblick zu behalten und den Mental Load zu reduzieren. Es ist unglaublich befreiend, wenn du all die Aufgaben aus deinem Kopf auf Papier oder in eine App verlagern kannst. Plane Pausen ein: Plane bewusst Pausen in deinen Alltag ein. Diese Zeit ist wichtig, um Energie zu tanken und den Kopf frei zu bekommen. Auch kurze Pausen zwischendurch können Wunder wirken. Lerne, Nein zu sagen: Es ist okay, auch mal Nein zu sagen und nicht jede Aufgabe oder jedes Projekt anzunehmen. Schütze deine Zeit und deine Energie. Nein sagen bedeutet nicht, dass du nicht hilfsbereit bist, sondern dass du deine eigenen Ressourcen achtest. Mein Fazit Mental Load ist eine Herausforderung, die uns alle betrifft – im Beruf, in der Partnerschaft, im Alltag. Aber es gibt Wege, diese Last zu verringern. Indem du bewusst Aufgaben delegierst, Prioritäten setzt und dir Zeit für Selbstfürsorge nimmst, kannst du deinen Mental Load reduzieren und so zu mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit gelangen. Denk daran: Du musst nicht alles alleine tragen. Und genau das ist der erste Schritt zu einem leichteren, erfüllteren Leben. Ich hoffe, dieser Artikel hat dir neue Impulse gegeben, wie du deinen Mental Load besser managen kannst. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, freue ich mich, wenn du ihn teilst oder mir einen Kommentar hinterlässt. Bis zum nächsten Mal – und denk dran: #fuckeinfachmachen! Mehr über mich Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/ . Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke! Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin…
 
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