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Heizkostenabrechnung 2023: Für manche Kunden dürfte es teuer werden / Deutsche Investoren ziehen Geld aus China ab
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Mehr als ein Jahr nach dem russischen Gaslieferstopp ist die Sorge vor Rekordpreisen am Energiemarkt verflogen. Doch mit der Heizkostenabrechnung für 2023 könnte Verbrauchern eine böse Überraschung drohen. „Es kann sein, dass für das aktuelle Jahr ein ziemlich hoher Kostenbatzen auf die Leute zukommt“, sagt Handelsblatt-Reporterin Catiana Krapp im Podcast.
Laut einer aktuellen Studie könne beispielsweise die Gaskostenabrechnung im Jahr 2023 um bis zu 70 Prozent steigen. “Das wären rund 460 Euro für eine 70-Quadratmeter-Wohnung“, sagt Krapp. Die Sorge vor steigenden Heizkosten sei damit zumindest für einige berechtigt.
Der Kosteneffekt resultiere aus dem Zeitverzug bei der Heizkostenabrechnung und den gestiegenen Energiepreisen. Die Energiepreisbremsen, die die Preise bisher gedeckelt hätten, liefen aus, sodass Verbraucher ab dem nächsten Jahr mit höheren Kosten rechnen müssten. „Der Deckel hat das Schlimmste abgefangen, aber die Preiserhöhung dürfte trotzdem zu spüren sein.“
Außerdem erklärt Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide, wieso deutsche Investitionen in China im vergangenen Quartal eingebrochen sind – und was das für zukünftige Chinageschäfte bedeutet.
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Der Kosteneffekt resultiere aus dem Zeitverzug bei der Heizkostenabrechnung und den gestiegenen Energiepreisen. Die Energiepreisbremsen, die die Preise bisher gedeckelt hätten, liefen aus, sodass Verbraucher ab dem nächsten Jahr mit höheren Kosten rechnen müssten. „Der Deckel hat das Schlimmste abgefangen, aber die Preiserhöhung dürfte trotzdem zu spüren sein.“
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